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simon1410
22.02.2009, 13:10
Tausende intelligente Zivilisationen im Weltall
Ein US-Astronom vermutet, dass es vielmehr erdähnliche Planeten gibt als bislang vermutet: allein in der Milchstraße 100 Milliarden. Das ist wahrlich eine fantastische Zahl, doch der Wissenschaftler geht noch einen Schritt weiter: Auf vielen dieser Welten könnten lebensfreundliche Bedingungen herrschen.

Bild: Imago
Außerirdische - und wie Tim Burton sie in seinem Film "Mars Attacks" sah: mit roten Augen und böse…
Bis heute hat man 340 gefunden. Wenn wir genau hinschauen und richtig zählen, könnten es an die 100 Milliarden werden. Auf diese astronomische Größe schätzt Alan Boss, Kosmologe des Carnegie-Institutes der USA, die Anzahl erdähnlicher Planeten außerhalb unseres Sonnensystems.
Boss verkündete dies jetzt vor dem vornehmen amerikanischen Wissenschaftsclub AAAS auf dessen Jahrestagung – und wohlgemerkt sprach er dabei nur von unserer Milchstraße. Nicht von den anderen 50 bis 100 Milliarden Galaxien – wiederum wohlgemerkt – allein in dem von uns beobachtbaren Universum.
Nicht mitgezählt sind zudem die vielen erd-unähnlichen, unbewohnbaren Exoplaneten. Die ganz dicken aus Gas wie der Jupiter oder die ganz kleinen, aus Diamant vielleicht oder Erdbeereis.
Boss ging noch weiter: „Viele dieser Welten könnten einfaches Leben beherbergen“, meinte er. Alles nur Fantasie, die die einen von uns mit Vorfreude, andere mit Furcht erfüllt? Vielleicht. Doch die Suche nach einer möglichen Heimat außerirdischen Lebens beschäftigt nicht nur das Seti-Institut, das von Kalifornien aus den Himmel nach künstlichen Signalen abhorcht, sondern hochoffiziell auch die Abteilung für Exobiologie der Nasa. Sie zählt zu den Hauptaufgaben des Weltraumteleskops Hubble und erst recht des Kepler-Satelliten, dessen Start im März die Nasa-Experten schon entgegenfiebern, sowie des europäischen Pendants Corot, das erst vor zwei Wochen den erdähnlichsten aller Planeten aufspürte, in 450 Lichtjahren Entfernung. Hinweg heute: 24 Millionen Jahre. Dereinst mit Photonenantrieb: immer noch 350.000 Jahre.
Wie viele intelligente Zivilisationen aber gibt es dort draußen? Seti-Pionier Frank Drake konstruierte dafür 1960 eine Formel: A = Z*?A s ?Z p ?Z e ?A l ?A i ?A k ?L. In der Universität Edinburgh wollte man es kürzlich wissen und rechnete nach dieser Formel alles durch. Das anschließende Ergebnis: „Es könnten tausende sein“.



wenn es die gebe würd ich sie als erstes fragen ob sie nen porgramm haben wo man alle passwörter knacken kann :D

DevilC
22.02.2009, 13:19
hmm n1 :D erste frage: "he wie reproduziert ihr euch? würd ich gern mal sehen" XD

blackberry
22.02.2009, 13:25
hmm n1 :D erste frage: "he wie reproduziert ihr euch? würd ich gern mal sehen" XD

... da die ja sicher alle Deutsch sprechen...

DevilC
22.02.2009, 13:28
Meine güte -.-' muss man retorische witze immer kaputt machen?

simon1410
22.02.2009, 13:32
haja klar können die des haben nen sprach porgramm wo denkt was die sagen
kann 100% perfektes deutsch

L.ove
22.02.2009, 14:02
Ich finds crazy :D

slaystation
22.02.2009, 14:23
irgendwann kommt sowieso unser farmer und erntet uns o.O

naja, es ist aber schon arg wieviele erdähnliche planeten es wohl gibt... man wird wohl nie erfahren mit wem die nasa etc. alles kontakt hat :/

PHIPU
22.02.2009, 15:42
Seti-Pionier Frank Drake konstruierte dafür 1960 eine Formel: A = Z*?A s ?Z p ?Z e ?A l ?A i ?A k ?L. In der Universität Edinburgh wollte man es kürzlich wissen und rechnete nach dieser Formel alles durch. Das anschließende Ergebnis: „Es könnten tausende sein“.


Geile Formel XD



wenn es die gebe würd ich sie als erstes fragen ob sie nen porgramm haben wo man alle passwörter knacken kann

Fast alles ist möglich. Ist nur ne Frage der Zeit was eben das Problem ist...

Eldra
22.02.2009, 15:49
Das anschließende Ergebnis: „Es könnten tausende sein“.Mit so einem genauem Ergebnis hab ich garnet gerechnet... :rolleyes: