PCKING
15.03.2009, 21:02
Mit Hilfe des Opera Turbo werden Webseiten deutlich schneller auf dem Bildschirm angezeigt.
Im Hause Opera arbeitet man derzeit aktiv am Opera Turbo. Vorwiegend richtet sich diese Technologie an Nutzer mit einer geringen Bandbreite. Wird eine Webseite aufgerufen, so wird diese zuerst von einem Proxy-Server komprimiert. Letztlich reduziert dieser Vorgang die Datenmenge und beschleunigt den Aufbau der jeweiligen Seiten. Optisch sind dadurch keinerlei Unterschiede erkennbar.
Wie bereits geschildert richtet sich die Technik an alle User mit einer langsamen Internetverbindung. Die Entwickler denken dabei besonders an die Anwender von mobilen Zugängen. Laut Opera werden die Anwender mit einer ohnehin schnellen Anbindung keine Unterschiede merken. In der kommenden Version des Browsers soll dieses Feature dann zum festen Bestandteil werden.
Obgleich sich dieses Feature bestens für alle Nutzer von kabellosen oder langsamen Verbindungen eignet, stellen sich einige datenschutztechnische Fragen. Opera, Opera Software, Opera LogoOpera versichert in diesem Zusammenhang, keine relevanten Daten zu sichern und auch keine Profile über das Surfverhalten anlegen zu wollen. Auch sichere Verbindungen, welche mittels SSL verschlüsselt sind, sollen keiner Gefahr ausgesetzt sein. Diese werden direkt an den Anwender geleitet und machen keinen Umweg über den von Opera gestellten Proxy. Wer die neue Funktionalität ausprobieren möchte, dem sei zu der Alpha-Version (http://snapshot.opera.com/windows/o10turbo.en.exe) von Opera 10 geraten.
Quelle: Gulli.com
Im Hause Opera arbeitet man derzeit aktiv am Opera Turbo. Vorwiegend richtet sich diese Technologie an Nutzer mit einer geringen Bandbreite. Wird eine Webseite aufgerufen, so wird diese zuerst von einem Proxy-Server komprimiert. Letztlich reduziert dieser Vorgang die Datenmenge und beschleunigt den Aufbau der jeweiligen Seiten. Optisch sind dadurch keinerlei Unterschiede erkennbar.
Wie bereits geschildert richtet sich die Technik an alle User mit einer langsamen Internetverbindung. Die Entwickler denken dabei besonders an die Anwender von mobilen Zugängen. Laut Opera werden die Anwender mit einer ohnehin schnellen Anbindung keine Unterschiede merken. In der kommenden Version des Browsers soll dieses Feature dann zum festen Bestandteil werden.
Obgleich sich dieses Feature bestens für alle Nutzer von kabellosen oder langsamen Verbindungen eignet, stellen sich einige datenschutztechnische Fragen. Opera, Opera Software, Opera LogoOpera versichert in diesem Zusammenhang, keine relevanten Daten zu sichern und auch keine Profile über das Surfverhalten anlegen zu wollen. Auch sichere Verbindungen, welche mittels SSL verschlüsselt sind, sollen keiner Gefahr ausgesetzt sein. Diese werden direkt an den Anwender geleitet und machen keinen Umweg über den von Opera gestellten Proxy. Wer die neue Funktionalität ausprobieren möchte, dem sei zu der Alpha-Version (http://snapshot.opera.com/windows/o10turbo.en.exe) von Opera 10 geraten.
Quelle: Gulli.com