PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Gfx-faq



nairu
28.03.2009, 15:57
GFX-Bereich-FAQ





Das ist meine FAQ die ich für meine Seite erstellt habe, aber auch hier posten möchte, nehmt es mir nicht übel, dass ich sie hier im Hauptbereich veröffentliche, aber ich denke, dass sie hier am besten aufgehoben ist.







Was ist GFX?
GFX steht für Graphic Effects und behandelt die Kunst der Bildbearbeitung
mithilfe von Programmen(GFX´en ist die Verbform). Sie umschließt viele Bereiche, so behandelt sie nicht nur
die Bildbearbeitung sondern auch die Entwicklung neuer Grafiken, Animationen, Bilder usw.
Eine Auflistung der Differenzierungsbereiche des GFX´ens:
* Digitale Malerei : Mit dem Grafiktablett, oder der Maus durch direkte Manipulation erzeugte Bildkunst (Digitales Malen)

* Photomanipulationen: Durch Integration bzw. Verfremdung digitaler Inhalte (Fotografien) erzeugte Bilder und Fotomontagen. (Bildbearbeitung)

* Szenische 3D-Kunst: Kamerasichten von mittels 3D-Software erzeugten virtuellen Räumen, zweidimensional in die Fläche gebracht (Rendern)

* Mathematische Kunst: Bildausgaben, die mit Hilfe mathematischer Algorithmen erzeugt werden. Diese Kunstrichtung ist Teil der generativen Kunst. Ein bedeutender Teilbereich sind Methoden auf der Basis von fraktalen Konzepten. (Fraktalkunst)

* Vektorgrafische Kunst: Per Vektordarstellung erzeugte, oft grafik- bzw. designorientierte Bildkunst.

* Computerkunst: Kunst, die den Computer selbst als künstlerisches Werkzeug einbezieht (z.B. generierte, zufallsgesteuerte Kunst oder auch Bilder, die den Computer und seine Arbeitsweise selbst thematisieren). Hier bestehen traditionell Bezüge zur Elektronischen Kunst (Ars Electronica)

* Digitale Stilkunst: Digital erzeugte Nachempfindung und Weiterführung traditioneller Kunststile, jedoch nur sofern der Computer ausdrücklich genannt ist bzw. bildentscheidend mitwirkt, z.B. digital-impressionistisch, digital-abstrakt

* Mixed Media: Mischformen aus obengenannten, bzw. der Anteil an konkreten Bilddateien, welche wiederum Teil eines Gesamtprojekts sein können (Bild/Ton, Bild/Video, synästhetische Ansätze).

* Webdesign: Mithilfe von Computerprogrammen und oder Internetbasierten Sprachen (HTML/CSS) erstellte Designs oder Internetpräsenzenteil für private oder kommerzielle Zwecke. Hinter jeder Internetseite bzw. deren Auftritt, verbirgt sich ein oder mehrere digitale Künstler, die diesen geschaffen haben.

Wie ihr seht sind dort eine Menge an Bereichen und nun wäre es angebracht mal ein paar Beispiele der Anwendung zu betrachten:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Budapest_Foeldalatti-3.jpg
vorher--->http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/95/Tulpen.jpg/200px-Tulpen.jpg
nachher-->http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/10/Tulpe_farbig.jpg/200px-Tulpe_farbig.jpg

Digital Erstellte Grafik
http://www.ulf-theis.de/images/news/photoshop_tutorial_smoke_01.jpg
Wie kann ich GFX´en lernen?
GFX´en zu lernen ist ganz einfach, jedoch erfordert es wie alles andere auch Geduld und Engagement(Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut).
gewissen vorraussetzung braucht man nicht, außer einen intakten Körper ^.^
Und lernen, hmmm ich sag´s mal so; learning by doing =P
Dazu eignen sich besonders gut Tutorials. Tutorials sind Anleitungen zu den verschiedensten Themenbereichen und man findet heutzutage im Internet zu allem
ein Tutorial, ein guter Vergleich ist zb das Kochbuch, in ihm sind viele Tutorials zu dem Thema Kochen =)
Nun, wir kochen hier aber nicht, sondern wir wollen GFX´en, deshalb habe ich hier mal zwei Seiten verlinkt:
http://www.psd-tutorials.de/<---Tipp
http://www.the-gfx-world.de/

Welches Programm sollte ich verwenden?
Joa das ist wohl die am häufigsten gestellte Frage, die ich hier beantworten werde, nur zuvor ist es wichtig wie eure eigene Stellung zum GFX´en
ist. Wollt ihr nur mal was probieren oder habt ihr euch feste Ziele gesetzt und wollt ein fucking-mega-GFX´ler werden?
Denn die Programme die ich hier empfehlen werde sind sehr teuer und selbst für Studenten noch...
Deshalb empfehle ich euch ersteinmal die Testversionen dieser Programme runterzuladen, um euch zu vergewissern ob es sich echt lohnt so viel Geld auszugeben.
Das Programm für Bildbearbeitung ist Adobe Photoshop. Adobe entwickelt schon seit Jahren eine sehr Kompetente Bildbearbeitungssoftware, mit der man so einiges
anstellen kann(siehe Beispiele oben).
Hier der Link zur Herstellerseite:http://www.adobe.com/de/
Als Alternative der Bildbearbeitung sind die Freunde von GIMP, ebenfalls empfehlenswert, das Programm selbst bietet zwar nicht so großen Kompfort wie Photosop,
jedoch ist es kostenlos und als Einstieg und als Hobbygerät gut zu benutzen =)
Hier ebenfalls der Link zur Herstellerseite:http://www.gimp.org/
Nun, das wäre der bereich der Bildbearbeitung die sich im größten Teil im Bereich des 2D´s abspielt, das heißt keine räumlichen Effekte und Grafiken.
Dafür gibt es aber das Pragramm Cinema 4D, der Hersteller Maxon Bietet in den Bereichen der 3D und 4D hervorragende Möglichkeiten und ist für Animationen
sehr gut geeignet. Dieses Programm sollte jedoch nur bei guten Kenntnissen im Grafikbereich angeschafft werden.
Hier die Herstellerseite:http://www.maxon.net/pages/dyn_files/dyn_htx/htx/welcome_d.html
Ich verstehe die Fachbegriffe nicht, was soll ich tun?
Es ist natürlich klar das man nicht in allen Bereichen alle Fachbegriffe kennt, ein Chemiker z.B. wird vielleicht nicht wissen was Scanlines sind,
aber das verlangt ja auch niemand von ihm, deshalb haben wir hier im Board ein Fremdwörterlexikon für den Bereich des GFX´ens angelegt:
Gfx - Begriffe

*
* Gfx = Digitale Kunst--> graphic effects (verb. = gfxen)
* Ps = Photoshop
* BG= Hintergrund (Background)
* Sig = Signatur (das meist längliche Bild unter dem verfassten Text)
* Avatar = Benutzer Bild
* Flow = Die "Bewegun in deiner Sig (erzeugt durch linien)
* Scanlines = Die weißen linien auf den Sigs (zum erzeugen von plastizität)
* Bubblelight = Künstlich erzeugtes, weiches Licht in einer Sig (mit Softbrush ca. 100px bei normaler Sig größe)
* Brush = Pinsel
* smudgen = verwischen (mit dem smudgetool)
* Font = Schriftart
* C4d's = Abstrakte Render die zB in Cinema 4D erstellt wurden
* Render = Die figur (hauptperson oder was auch immer) in deiner Sig
* rendern = Bezeichnet das freistellen eines Ojekts vom Hintergrund
* Stock = So ähnlich wie Render, nur dass der BG mit eingbezogen wird.
* CS2/CS3 = Bezeichnet eigentlich nur die Produktversion von Photoshop wird aber oft als kürzel für Photoshop benutzt.
* Dot = verpunktete Technik die oft für denBG benutzt wird http://www.rnel.net/search/photoshop/dot-tutorials-1

* Tut = tutorial ---> anleitung zu verschiedenen gebieten ^^
* Pixel = bezeichnet sowohl die kleinste Einheit einer digitalen Rastergrafik als auch deren Darstellung auf einem Bildschirm mit Rasteransteuerung. wird oft auch als px abgekürzt ^^
* Textur = http://de.wikipedia.org/wiki/Textur_(Computergrafik (http://de.wikipedia.org/wiki/Textur_%28Computergrafik))

* Tool = bezeichnung für werkzeuge die die jeweiligen programme anbieten
* Banner = http://de.wikipedia.org/wiki/Werbebanner

* Ebene = im programm selbst mögliche unterteilung einzelner bilder,effekte,texturen etc. die von anderen bereichen abgetrennt bearbeitet werden möchten
* Ebenenmaske = eine technik die es erlaubt informationen durch eine Ebene durch scheinen zulassen, es werden durch anwendung von von weiß bis schwarz informationen vom bild durchlässig gemacht oder halb transparent.(weiß--->sichtbar,schwarz--->durchlässig,grau--->halb transparent [je nach graustufe])
* Filter = sind einzelne vorgegebene effekte die man in das bild einfügen kann
* Animation = bewegung von bildern durch ablauf einer sequenz

Anwendung:

* Abwedeln und Nachbelichten: Durch das Abwedeln und das Nachbelichten wird die Belichtung korrigiert.
* Auswählen: Bestimmte Bereiche des Bildes können zum Beispiel rechteckig oder kreisförmig markiert und dadurch ausgewählt werden. Diese Bereiche lassen sich dann getrennt von anderen Bildabschnitten bearbeiten. Für Auswahlen gibt es unterschiedliche Auswahlwerkzeuge, einerseits geometrisch bestimmte, wie ein Rechteck, eine Ellipse etc., andererseits bestimmte Hilfsmittel, wie das Lassowerkzeug oder der Zauberstab.
* Automatische Korrekturen: Für Einsteiger und Neulinge der Bildbearbeitung bieten Bildbearbeitungsprogramme automatische Korrekturen an. Mit ihnen werden verschiedene Bereiche, wie zum Beispiel der Kontrast, die Farbe und der Tonwert auf Knopfdruck korrigiert. Im Gegensatz zur eigenhändigen Korrektur sind die Ergebnisse der automatischen Korrektur aber eher nüchtern zu betrachten.
* Colorkey: Die Colorkey-Technik bezeichnet die farbliche Hervorhebung eines Hauptmotivs in einer zumeist farblosen/schwarzweißen Umgebung.
* Dateiformat: Konvertierung oder Speicherung in ein bestimmtes Grafikformat. Man unterscheidet dabei u.a. das JPEG-, PNG-, Gif-, TIFF-, oder JPEG2000- Format. Für die Speicherung von Ebenen, Masken und Kanälen eignet sich das PSD- Format.
* Drehen: Durch das Drehen eines Bildes können Aufnahmefehler beseitigt (leichtes Drehen) oder besondere Effekte erzielt werden.
* Ebenen: verschiedene Bildelemente können wie auf Transparentfolien übereinander angeordnet werden. Die einzelnen Elemente werden auf unterschiedlichen Ebenen angeordnet und einzeln bearbeitet. Ebenen können gesperrt werden, um versehentliches Bearbeiten oder Löschen zu verhindern. Durch Austauschen von Ebenen werden Objekte in den Vordergrund oder Hintergrund verschoben. (Ebenentechnik)
* EXIF-Informationen: Das Anzeigen von Exif-Informationen, wie Aufnahmezeit, Digitalkamerahersteller und Digitalkameradaten. Auch andere Metadaten, wie der IPTC-NAA-Standard lassen sich anzeigen.
* Farben: Farben spielen in der Bildbearbeitung eine wichtige Rolle. Der Farbton kann verändert werden, die Farbsättigung jeweils angepasst und Farbstiche entfernt werden. Andererseits lassen sich auch die Farben eines Bildes entziehen, zum Beispiel zur Erstellung von Schwarzweiß-Bildern. Man unterscheidet bei den Farben zwischen der subtraktiven und additiven Farbsynthese. Dabei dienen Farbmodelle bzw. Farbräume der Beschreibung von Farben, die man in RGB, CMYK, L*a*b und HSB differenziert.
* Farbmodus und Farbtiefe: Man kann ein Bild in einen gewünschten Farbmodus bzw. Bildmodus umwandeln. Man unterscheidet die Modi: Bitmap, Graustufen, Duplex, Indizierte Farben, RGB, Lab und CMYK. Je nach Farbmodus erhält man eine unterschiedliche Farbtiefe. Man unterscheidet bei der Farbtiefe zwischen True Color, High Color, indizierten Farben, aber auch zwischen Graustufen und Schwarz-Weiß.
* Filter: Bilder können mit vielfältigen Grafikfiltern bearbeitet und verfremdet werden: häufig verwendet werden Unschärfe- und Schärfefilter (z. B. Kantenschärfung). Filter mit eher künstlerischen Effekten sind zum Beispiel Reliefeffekte, Beleuchtungseffekte, Schatteneffekte, Weichzeichner. Weiterhin gibt es die Möglichkeit der Erweiterung von Grafikfiltern durch Plug-Ins.
* Formen: Dienen zur Herstellung von geometrischen Objekten, wie Rechtecken, Ellipsen oder Polygonen; aber auch zur Erstellung von Musterformen, wie Sprechblasen, Symbole etc.
* Fotomontage: Bei der Fotomontage, auch „Composings“ genannt, werden mehrere Bilder, zu einer Art Komposition, zusammengefügt. So können zum Beispiel einzelne Bildobjekte ausgewählt und in ein anderes Bild kopiert werden. Siehe auch Fotocollage.
* Fotomosaik: Beim Fotomosaik wird ein Bild aus vielen nebeneinandergelegten Fotos erstellt.
* Freistellen: Unbrauchbare Bildabschnitte werden entfernt, um ein Objekt zu betonen. Die Freistellung von Bildern gehört zu den wesentlichen Aufgaben der Bildbearbeitung.
* Füllen: Das Füllwerkzeug dient dazu, ein ganzes Bild oder nur einen Bildabschnitt mit einer gewünschten Farbe zu füllen.
* Gammakorrektur: Bei einer Gammakorrektur werden die Lichtverhältnisse und die Farbtöne verändert.
* Gradation: Mit einer Gradationskurve wird der Kontrast und die Helligkeit verändert.
* Histogramm: Mit einem Histogramm werden Farbfehler angezeigt, die sich daraufhin gezielt korrigieren lassen. Das Histogramm spielt vor allem in der Tonwertkorrektur eine wichtige Rolle.
* Invertieren: Beim Invertieren werden die Farben umgekehrt.
* Kanäle: Ein Farbkanal deutet an, dass jede Grundfarbe einen Farbkanal verwendet. Im ‚CMYK‘-Modus gibt es vier Kanäle (Cyan, Magenta, Gelb, und Schwarz) und bei ‚RGB‘ die Grundfarben: Rot, Grün und Blau. Weiterhin werden Alphakanäle unterschieden, hier lassen sich Auswahlen und Masken speichern.
* Kippen: Durch Kippen können Perspektivfehler in einem Bild beseitigt werden.
* Kolorieren: Beim Kolorieren werden Bilder oder Bildabschnitte farblich verändert.
* Kopierstempel: Dient zur Korrektur von Schönheitsfehlern und zur Übertragung von Bildabschnitten in andere Bereiche. Wird in der Portraitretusche stark verwendet.
Korrektur der Helligkeit, des Kontrastes und des Tonwertes (auch zum Erzeugen von High-key- oder Low-key-Charakter)
* Lasso: Mit dem Lasso werden Bildbereiche ausgewählt.
* Makros: Eine Folge von Bearbeitungsschritten kann als Makro gespeichert werden und kann dann beliebig oft und auf beliebige Bilder angewendet werden.
* Malen: Eine der grundlegendsten Funktionen von Bildbearbeitungsprogrammen ist die Möglichkeit zu Malen. Dabei werden mit Hilfe von unterschiedlichen Pinsel, Maltechniken simuliert. Der Artikel „Digitales Malen“ geht näher darauf ein. Unterscheiden sollte man zwischen dem Malen und dem Zeichnen. Beim Malen werden Pixel erzeugt, beim Zeichnen dagegen nicht. Für das Zeichnen benutzt man deshalb Pfade, mit ihnen lassen sich Vektorelemente erstellen.
* Maskieren: Beim Maskieren werden bestimmte Bereiche ausgewählt, um sie vor Bearbeitung zu schützen. Die Maske kann im Maskenmodus mit dem Pinsel erweitert oder mit dem Radiergummi reduziert werden. Fehler lassen sich im Maskenmodus leicht rückgängig machen.
* Monochrom: Die Erzeugung monochromer Bilder lässt sich, mit Hilfe eines Bildbearbeitungs-Programmes, einfach durchführen.
* Panorama: Aus Einzelbildern, zum Beispiel einer großen Landschaft, lässt sich ein Panoramabild erstellen. Dafür gibt es auch spezielle Stitching-Software.
* Pfade: Mit Bildbearbeitungsprogrammen lassen sich auch Vektorelemente zeichnen. Pfade dienen hier zur Erstellung von einfachen Vektorelementen. Will man hingegen komplexere Zeichnungen erstellen, sollte man zu Vektorgrafikprogrammen greifen. Berücksichtigen sollte man weiterhin, dass beim Zeichnen, im Gegensatz zum Malen mit dem Pinsel, keine Pixel entstehen.
* Pinsel: der Pinsel hat sich zum universellen Malwerkzeug entwickelt: Größe und Pinselspitze können gewählt werden, es kann eine Farbe gewählt werden oder mit einem Muster gefüllt werden. Eine besondere Verwendung findet der Pinsel beim digitalen Malen.
* Pipette: Die Pippette dient zur Farbbestimmung und zur Farbaufnahme.
* Radiergummi: Wegnehmen von Bildinformationen mit verschiedenen Radiergummispitzen.
* Schärfen: Erhöhung oder Herabsetzung der Bildschärfe, um Schärfe oder Unschärfe zu erreichen. Siehe dazu: Scharfzeichnen und Weichzeichnen.
* Scharfzeichnen: Beim Schärfen wird das Bild oder einzelne Bildpartien geschärft, dies erfolgt dadurch, dass man das Bild Scharfzeichnet oder unscharf maskiert
* Skalieren: Bilder können vergrößert oder verkleinert werden. Der Maßstab wird auch als Skalierungsfaktor bezeichnet.
* Solarisation: Bei der elektronischen Solarisation werden die Farben von Pixeln, deren Helligkeit über einem einstellbaren Grenzwert liegt, invertiert.
* Spiegeln: Spiegeln (horizontal oder vertikal) wird häufig zur Korrektur von eingescannten Negativen oder für das Einpassen von Bilder in ein Layout verwendet.
* Stapelverarbeitung: Funktionen und/oder Makros werden automatisch auf mehreren Bilddateien durchgeführt. Besonders für digitale Fotoalben ist diese Funktion sehr hilfreich.
* Texte: Mit einem Textwerkzeug lassen sich Texte unterschiedlichster Art, auf einem Bild erstellen, wobei es viele Texteffekte, wie Relief usw. gibt.
* Tonwertkorrektur: Mit einer Tonwertkorrektur lässt sich der Tonwertumfang korrigieren. Das Histogramm dient dabei als Hilfsmittel, indem es die hellen und dunklen Bereiche anzeigt. Die Helligkeit, der Kontrast und die Farbsättigung können daraufhin gezielt korrigiert werden.
Veränderung der Dateigröße (Bildkompression), der Auflösung bzw. Bildauflösung beispielsweise für die Verwendung von Bildern im Internet.
* Verlauf: Mit Verläufen erzeugt man Farbübergänge.
* Weichzeichnen: Beim Weichzeichnen wird das Bild oder einzelne Bildpartien unscharf gemacht, zum Beispiel um einen ungeeigneten Hintergrund zu verdecken. Durch das Weichzeichnen lassen sich aber auch Effekte, wie zum Beispiel Bewegungsunschärfe erzeugen.
* Zauberstab: Markierungswerkzeug, welches alle Pixel auswählt, die mit dem angeklickten Pixel benachbart sind und einen ähnlichen Farbton und eine ähnliche Helligkeit haben. Wird häufig benutzt, um den Hintergrund auszuwählen.
* Zeichnen: Beim Zeichnen werden, im Gegensatz zum Malen, keine Pixel erzeugt, sondern Vektoren. Hier dienen Pfade zum erstellen von Vektorelementen.
* Zoom: Für viele Bearbeitungsschritte ist es notwendig, näher an das Objekt heranzufahren, zum Beispiel um Bildfehler zu beseitigen.

* PS CS: Photoshop Creative Suite

* C4D: Cinema 4 D, mit diesem Programm können 3D Bilder (siehe C4D Render) erstellt werden

* Gimp:[Einfallspinsel], Freeware Grafikprogramm

* png: [Portable Network Graphics], komprimiertes Format, ohne nennenswerte qualitativen Verluste; unterstützt Transparenz

* jpg: [Joint Photographic Experts Group]

* gif: [Graphics Interchange Format] Unterstützt Animationen und Transparenz, allerdings nur max. 256 Farben

* PSD: [Photoshop Document] Arbeitsdatei von PS

* XCF: Arbeitsdatei von Gimp

*BG
Hintergrund

* [B]blurry
weich, unscharf

* blurren
weichzeichnen

*Border
Rahmen

*Brush
Pinsel (zB Softbrush: weicher Pinsel)

*C4D-Render
Render mit 3D Effekten

*Compo
Composition , Aufbau , Gestaltung

*Depth
[Tiefe]

*dots
Lichtpunkte, meist mit einem Softbrush gemacht

*Flow
Fluss, Haupt(fluss)richtung der Effekte

*focal(point)
im Vordergrund stehender Punkt, Blickfang (oft der Render)
*Font
Schriftart, siehe auch "Typo"

*fx
Effekte

*Grunge
[Schmutz], meist in Verbindung mit Brush gebraucht: Grunge-Brush
Wenn ein Bild mit einer solchen Pinselspitzen gemacht wurde, nennt man den Stil Grunge.

*Lightning
Beleuchtung
*messy
chaotisch, durcheinander, "dreckig"
*Orb
[Kugel] Ein Orb ist eine runde fläche meist versehen mit Spiegelungen und Effekten.
*Overcontrasted
[zu hoher Kontrast]
* Overlightened
[Überbelichtet]

*Overshaped
[Überschärft]
sharpen: schärfen/scharfzeichnen
*Pattern
[Muster], Beispiele in Grafikprogrammen sind "Holz-muster" oder "Scanlines"
*px
Abkürzung für Pixel

*Render
Bild ohne Hintergrund, Freigestelltes Motiv

*Scanlines
Diagonale Linien (1 pixel dick) über das Bild

*Splatter
[Spritzer], wieder meist in Verbindung mit "Brush"
*Stock
frei verwendbares Bild
*Tool
[Werkzeug], in Grafikprogrammen also z.B. Pinsel, Markierwerkzeug, Füllwerkezeug
*Typo
Typographie, Schrift

*Smudge
[Verwischt], mit Wischfinger bearbeitet

Je mehr ihr euch mit einer Sache beschäftigt, desto mehr Erfahrung sammelt man und lernt dann auch mit der Zeit die Fachbegriffe ^.^
Außerdem könnt ihr euch hier (http://free-hack.com/forumdisplay.php?f=654) Tutorials reinziehen.
Wie kann ich meine Bilder im Internet Zeigen?
Für diesen Vorgang gibt es im Internet Seiten, die ihre Server zur Verfügung stellen und auf denen man z.B.ein Bild hochladen kann.
Wie ganau funktioniert das?
Dazu ist es wichtig das ihr erstmal ein Bild habt, welches ihr hochladen möchtet und eine Seite kennt auf der Ihr Uploaden(Hochladen) könnt.
Es ist sehr wichtig das der Hoster das Dateiformat welche ihr habt unterstützt.
Damit meine ich wenn z.B. euer Bild ein png. Format hat und der Hoster aber nur jpg. Formate annimmt, dann wird das nicht gehen, deshalb wichtig;
achtet auf das Dateiformat!!! Und nicht zu vergessen auch auf die Filegröße, wenn eure Datei 5MB groß ist und der Hoster nur 3 erlaubt, wird´s auch nicht gehen.
Lasst uns dochma unser gelerntes praktizieren =)!!!Showtime!!!
Sucht euch ein Bild aus und geht auf diese Seite http://www.directupload.net/(ein klick auf den Link wird euch automatisch weiterleiten )
So klickt nun wie im Bild unten auf den Button Durchsuchen und wählt ein Bild aus.
http://s2.directupload.net/images/071004/7prwg3t7.png (http://www.directupload.net/)
Wenn ihr Bestätigt, werdet ihr das Verzeichnis in dem sich euer Bild befindet in der anzeige neben "Durchsuchen" sehen.
Nur noch ein Klick auf "Upload starten" und schon ladet das Bild sich automatisch auf die Seite.
http://s4.directupload.net/images/071004/temp/zvypza9c.png (http://s4.directupload.net/file/d/1205/zvypza9c_png.htm)
Sobald der Upload beendet ist, werdet ihr zu dem Hochgeladenen Bild weitergeleitet, dort kopiert ihr einfach den Link den ihr braucht und könnt ihn dann
z.B. in Foren verwenden, oder an Freunde weitergeben usw.
http://s2.directupload.net/images/071004/otor8pgt.png (http://www.directupload.net/)
Welchen Image-Hoster sollte ich verwenden?
Bei der Wahl eines Image Hosters kommt es auf die Verwendung eurer Bilder an, wem ihr sie präsentieren wollt. Free Hoster werden am meisten bevorzugt, denn wer will schon Geld zahlen ^.^
hier eine Liste mit Image Hostern(kein Adult content):
Image Hoster / kein Adult content:

http://www.filehost.to (http://www.filehost.to/) | 5 MB (hotlinking allowed)
http://images.to/ | 5 MB
http://www.directupload.net/ | 3 MB (hotlinking allowed)
http://image.to/ | 2 MB
http://xs.to/ | 2 MB
http://www.uploadhouse.com/ | 1,5 MB
http://www.photobucket.com/ | nur mit Registrierung / max. 250 KB (hotlinking allowed)
http://picz.to/
http://www.imagehosting.us/ | (hotlinking allowed)
http://www.imagecabin.com/ | 10 bis 25 MB
http://app02.bonpoo.com/file.htm | 250 MB
http://www.tinypic.com (http://www.tinypic.com/)


Wie mache ich einen Screenshot?
Zuerst sollten wir klären was ein Screenshot ist:
Unter einem Screenshot (engl. ['skri?n??t]) oder Bildschirmfoto, früher auch Hardcopy, versteht man in der EDV das Abspeichern oder die Ausgabe des
aktuellen graphischen Bildschirminhalts als Rastergrafik. Die Grafik selbst wird ebenfalls Screenshot genannt. Das Abspeichern erfolgt typischerweise in
eine Datei oder die Zwischenablage. Ein Screenshot kann aber auch direkt über einen angeschlossenen Drucker ausgegeben werden. Gott segne Wikipedia
Okey, hört sich gut an, also lasst uns das ma machen ne ^.^
Auf eurer Tastatur findet ihr irgendwo den Knopf "Druck", diesen drückt ihr, wenn ihr eine Darstellung eures momentanen Bildschirminhaltes kopieren möchtet.
Jetzt müssen wir diese Kopie in einem Bilbearbeitungprogramm, noch abspeichern, ich nehme mal für normalsterbliche "Paint" das Standardprogramm von Microsoft.
Wenn ihr "Paint geöffnet habt, klickt ihr folgendes Bearbeiten/Einfügen und schon habt ihr das Bild wieder auf eure Bildschirm, jetzt heißt es nur noch abspeichern,
dazu klicken wir auf Datei/Speichern unter naja und dann speichert ihr es am besten im png. oder jpg. Format ab. So einfach macht man Screenies ^.^
Welches Grafikformat soll ich benutzen?
Ein Grafikformat ist ein Dateiformat, das den Aufbau einer Bilddatei beschreibt.
Es gibt zahlreiche Grafikformate, von denen sich nur wenige im großen Maßstab durchsetzen konnten. Viele Grafikformate werden nur von wenigen Anwendungen unterstützt.
Bei der Wahl eines Formats kommt es auf den Bereich an, für den man das Bild verwenden möchte, daher gibt es keine "all in one" Datei, man muss lernen die
Dateien richtig einzuordnen, aber trotzdem habe ich mal eine liste gefunden die die Dateiformate etwas näher bringt:http://de.wikipedia.org/wiki/Grafikformat
Eine andere Seite die sich mit den Endungen aller Dateien beschäftigt, ist diese hier:http://www.endungen.de/, wie ich finde sehr hilfreich in dieser
so zahlreich mit Endungen ausgestatteten Welt =P
PSD-Datei / XCF-Datei
Was ist .psd/.xcf?
Bei Adobe Photoshop (siehe "Welches Programm sollte ich verwenden?") wird jede Datei die man erstellt und speichern will erstmals in in der Datei-Typ .psd vorgeschlagen (gleiches gilt für GIMP mit .xcf). Die psd-Dateien beinhalten den kompletten Aufbau der Grafik (Ebenen, Fülloptionen, Struktur, Einstellungen usw.), somit ist ein späteres Nachbearbeiten möglich. Im GFX gibt es grundsätzlich 2 Sorten von PSD-Dateien: die "eigenen" und die "öffentlichen" Dateien. Die eigenen psd-Dateien die man durch Signaturen/Avatare usw. erstellt, ist 100% Eigentum des Erstellers (insofern es nicht gerippt wurde!) und hat somit das volle Recht. Die psd-Dateien haben einen hohen Wert und kann sogar verkauft werden. (siehe www.vbdesigns.de (http://www.vbdesigns.de/)). Die öffentlichen hingegen haben sogenannte "Learning-Rights". Man darf einzelne Teile von der psd-Datei kopieren um neues dazuzulernen, jedoch nicht rippen.
Was heisst "rippen"?Rippen bedeutet nichts anderes als "stehlen". Zum Beispiel man sieht iiiiiiiirgendwo eine schöne Signatur und kopiert das Bild, lässt 2-3 Farb-Ebenen drüber und postet es in einem anderen Forum und sagt "Hier, diese Sig hab ich gemacht!". Im GFX der Bereich Signaturen werden die Folgen (meiner Erfahrung nach) höchstens zu einem Forum-Bann führen. Sollte dies bei grösseren Projekten (ganze Webdesigns z.B.) vorkommen, spielt da das Porte-Monnaie häufig eine zentrale Rolle :)
also merkt euch: RIP = R.I.P! xD

noch etwas allgmeines: Sowie ein Finanzchef die Erfolgsstrategie nicht verrät und ein Magier seine Tricks nicht erklärt, so zeigt auch der GFX'ler (bzw. ungern) nicht seine psd/xcf-Datei^^

Was ist ein GFX-Battle ?
Ein GFX-Battle ist ein Wettkamf, in dem sich GFX´ler zu einem abgesprochenen zusammenfinden um ihr Können untereinander zu messen.
Wie sie sich treffen ist unterschiedlich:
Ein GFX´ler kann z.B. eine Anzeige posten indem er/sie nach Interesse einer bestimmten oder auch unbestimmten Person für ein Battle fragt.
Es kann aber auch sein, das ein User ein GFX-Battle arrangiert und die GFX´ler auffordert sich zu einem Battle anzumelden.
Dabei ist nicht wichtig wie gut oder schlecht jmd ist sondern nur um den Spaßfaktor, es kann also jeder mitmachen.
Welche Themenbereiche werden behandelt ?
In einem Battle können alle möglichen Bereiche des GFX´ens aufgenommen werden, es gibt somit in einem Battle keine festgelegte Richtung, die eingehalten werden muss, jedoch lehnen sich GFX´ler gerne an das Erstellen von Signaturen, da man sein Können auf einer bestimmten Fläche zur Geltung bringen muss, außerdem ist das Erstellen von Signaturen die populärste Art des GFX´ens.
Wie sollte ich ein Battlethread erstellen ?
Das Battleforum (http://free-hack.com/forumdisplay.php?f=657)
Wichtig ist hierbei, das es übersichtlich und genau wird, was man mit seinem Battle erreichen will.
Man sollte also nicht einfach reinschreiben, "Jo, ich hätte bock auf´n Battle will jmd gegen mich battlen ?" Es ist empfehlenswert direkt in seiner Anfrage den Themenbereich schon festgelegt zu haben um spätere "Unklarheiten" und "Uneinstimmigkeiten" zu vermeiden und auch Organisatorisches wie Termin und Länge des Battles sollten Festgelegt sein.
Hier habe ich ein Beispiel erstellt welches ihr kopieren und verwenden könnt: