Alucart
12.03.2010, 14:15
Informatiker jagen Elefanten indem sie Algorithmus A ausführen:.
{
Gehe nach Afrika
Beginne am Kap der Guten Hoffnung
Durchkreuze Afrika von Süden nach Norden bidirektional in Ost-West-Richtung
Für jedes Durchkreuzen tue
{
Fange jedes Tier, das du siehst
Vergleiche jedes gefangene Tier mit einem als Elefant bekannten Tier
Halte an bei Übereinstimmung
}
}
- Erfahrene Programmierer verändern Algorithmus A, indem sie ein als Elefant
bekanntes Tier in Kairo platzieren, damit das Programm in jedem Fall korrekt beendet
wird.
- Assembler-Programmierer bevorzugen die Ausführung von Algorithmus A auf
Händen und Knien.
- SQL-Programmierer verwenden folgenden Ausdruck: SELECT Elefant FROM Afrika.
- LOGO-Programmierer reiten durch Afrika auf einer Schildkröte
- COBOL-Programmierer tun dies auf einem Dinosaurier
- BASIC-Programmierer bevorzugen jedoch einen mit Samt ausgepolsterten
Einspänner, bei dem die Bremsen ständig angezogen sind.
- C-Programmierer bestimmen zuerst mit sizeof ( ) die nötige Speichermenge für
einen Elefanten, versuchen diese zu allokieren, vergessen dabei das Ergebnis
abzuprüfen und schießen dann mit wilden Pointern auf den Elefanten
- C++-Programmierer bestehen darauf, dass der Elefant eine eigene Klasse sei,
und somit schließlich seine eigene Fang-Methode selbst mitzubringen habe. Und
wenn der Elefant Afrika verlassen sollte, dann wird ja automatisch sein Destruktor
ausgelöst.
- PASCAL-Programmierer markieren zuerst einen Punkt auf der Landkarte,
schreiben dann END davor und träumen davon, dass Nikolaus Wirth von einem
Elefant tot getrampelt wird.
- MODULA-Programmierer importieren einen Elefant aus/von einem Zoo.
- LISP-Programmierer bauen einen Irrgarten aus Klammern und hoffen das sich ein Elefant darin verirrt.
- Java-Programmierer erstellen je ein Applet für den Rüssel, die Ohren und den Schwanz und nennen das Ergebnis einen Javafanten.
- HTML-Programmierer erstellen eine frame- und eine non-frame Version von Afrika und legen einen URL für einen Elefanten an, wenn einer irgendwo mal einen gefangen haben könnte.
- Virenprogrammierer jagen Elefanten, indem sie eine Maus ans Kap der guten Hoffnung schicken und in Kairo auf die in Panik geratene Herde warten.
- UNIX-Administratoren jagen Elefanten, indem sie den Busch katalogisieren und über nfs nach /dev/afrika einbinden.
- Junior-EDV-Verkäufer verpacken das erste Ding, das sie sehen und erstellen eine Rechnung über einen Elefanten.
- Hardware-Verkäufer fangen Kaninchen, streichen sie grau an und verkaufen sie als Desktop-Elefanten.
- Software-Verkäufer jagen keine Elefanten, sondern verbringen ihre Zeit damit, Elefanten, die sie nicht gefangen haben, zu verkaufen, mit Lieferdatum 2 Tage vor Eröffnung der Jagdsaison. Wenn die Elefanten dann nicht lieferbar sind, versenden sie Mäuse als First Costumer Shipment und verweisen die Kunden auf das nächste Release, welches die zugesicherten Elefanten-Eigenschaften dann sicher enthalten wird.
- Microsoft kauft einen Elefanten aus einem Zoo in Seattle, kopiert ihn massenhaft, redet aller Welt ein, dass jeder einen bräuchte und dass dieser die ideale Ergänzung zu MS Office sei und exportiert 14 Millionen Stück nach Afrika.
{
Gehe nach Afrika
Beginne am Kap der Guten Hoffnung
Durchkreuze Afrika von Süden nach Norden bidirektional in Ost-West-Richtung
Für jedes Durchkreuzen tue
{
Fange jedes Tier, das du siehst
Vergleiche jedes gefangene Tier mit einem als Elefant bekannten Tier
Halte an bei Übereinstimmung
}
}
- Erfahrene Programmierer verändern Algorithmus A, indem sie ein als Elefant
bekanntes Tier in Kairo platzieren, damit das Programm in jedem Fall korrekt beendet
wird.
- Assembler-Programmierer bevorzugen die Ausführung von Algorithmus A auf
Händen und Knien.
- SQL-Programmierer verwenden folgenden Ausdruck: SELECT Elefant FROM Afrika.
- LOGO-Programmierer reiten durch Afrika auf einer Schildkröte
- COBOL-Programmierer tun dies auf einem Dinosaurier
- BASIC-Programmierer bevorzugen jedoch einen mit Samt ausgepolsterten
Einspänner, bei dem die Bremsen ständig angezogen sind.
- C-Programmierer bestimmen zuerst mit sizeof ( ) die nötige Speichermenge für
einen Elefanten, versuchen diese zu allokieren, vergessen dabei das Ergebnis
abzuprüfen und schießen dann mit wilden Pointern auf den Elefanten
- C++-Programmierer bestehen darauf, dass der Elefant eine eigene Klasse sei,
und somit schließlich seine eigene Fang-Methode selbst mitzubringen habe. Und
wenn der Elefant Afrika verlassen sollte, dann wird ja automatisch sein Destruktor
ausgelöst.
- PASCAL-Programmierer markieren zuerst einen Punkt auf der Landkarte,
schreiben dann END davor und träumen davon, dass Nikolaus Wirth von einem
Elefant tot getrampelt wird.
- MODULA-Programmierer importieren einen Elefant aus/von einem Zoo.
- LISP-Programmierer bauen einen Irrgarten aus Klammern und hoffen das sich ein Elefant darin verirrt.
- Java-Programmierer erstellen je ein Applet für den Rüssel, die Ohren und den Schwanz und nennen das Ergebnis einen Javafanten.
- HTML-Programmierer erstellen eine frame- und eine non-frame Version von Afrika und legen einen URL für einen Elefanten an, wenn einer irgendwo mal einen gefangen haben könnte.
- Virenprogrammierer jagen Elefanten, indem sie eine Maus ans Kap der guten Hoffnung schicken und in Kairo auf die in Panik geratene Herde warten.
- UNIX-Administratoren jagen Elefanten, indem sie den Busch katalogisieren und über nfs nach /dev/afrika einbinden.
- Junior-EDV-Verkäufer verpacken das erste Ding, das sie sehen und erstellen eine Rechnung über einen Elefanten.
- Hardware-Verkäufer fangen Kaninchen, streichen sie grau an und verkaufen sie als Desktop-Elefanten.
- Software-Verkäufer jagen keine Elefanten, sondern verbringen ihre Zeit damit, Elefanten, die sie nicht gefangen haben, zu verkaufen, mit Lieferdatum 2 Tage vor Eröffnung der Jagdsaison. Wenn die Elefanten dann nicht lieferbar sind, versenden sie Mäuse als First Costumer Shipment und verweisen die Kunden auf das nächste Release, welches die zugesicherten Elefanten-Eigenschaften dann sicher enthalten wird.
- Microsoft kauft einen Elefanten aus einem Zoo in Seattle, kopiert ihn massenhaft, redet aller Welt ein, dass jeder einen bräuchte und dass dieser die ideale Ergänzung zu MS Office sei und exportiert 14 Millionen Stück nach Afrika.