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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Hacker aus China legten australischen Provider lahm



Sawyer
15.04.2010, 15:29
Laut australischen Medienberichten ist der örtliche Provider Optus das Opfer einer DDoS-Attacke geworden. Gestern Nachmittag konnten viele Kunden für rund zwei Stunden nicht auf das Internet zugreifen. Der Ursprung des Angriffs soll in China liegen.

Das Tochterunternehmen Uecomm erklärte (http://forums.whirlpool.net.au/forum-replies.cfm?t=1423984&p=3#r48) in einem Forum, dass die Störung inzwischen behoben wurde. Auslöser soll eine DDoS-Attacke aus China gewesen sein. Nachdem man den Internetverkehr entsprechend gefiltert hatte, konnte der Datenfluss wiederhergestellt werden.






http://o0.winfuture.de/delivery/avw.php?zoneid=337&cb=1271341674&wftag=tk/brs_rectangle
Optus selbst sprach lediglich von einem technischen Problem mit einer internationalen Datenleitung, die Optus mit den USA verbindet. Als Auslöser bestätigte man einen DDoS-Angriff, wollte allerdings keine Angaben zum Ursprung machen.

Der Angriff soll gegen 13.10 Uhr Ortszeit begonnen haben. Bis 15.25 Uhr hatte man das Problem in den Griff bekommen. Der Provider entschuldigte sich bei allen Kunden für die entstandenen Unannehmlichkeiten.

Quelle: Winfuture.de (http://winfuture.de/news,54832.html)

td0s
15.04.2010, 16:07
Wie peinlich :D

Stell mal vor so etwas würde sich die deutsche Telekom erlauben. Vorallem immer schön die Schuld auf etwas anderem schieben. Bloß nicht zugeben das die geowned wurden.

Killyou
15.04.2010, 19:18
DDoS-Attacken sind das Hinterletze... Aber dennoch wirksam ;)

pima
15.04.2010, 19:38
Reife Leistung :D
Mit nem DDoS nen Provider pwnen ist schon stark, vorallem was das für ne Zahl an Zombies sein muss oO