Terrorist
28.05.2010, 21:41
Entwickler und Publisher haben den Nagel der Zeit getroffen und verdienen mittlerweile etliche Millionen mit reinen Onlinespielen. Infolge dessen boomt auch der Handel mit den virtuellen Gütern, welche die User zuerst erspielen und dann weiterverkaufen. Doch diese Angelegenheit hat auch ihre Schattenseiten. Denn wie nun bekannt geworden ist, hat Symantec über 44 Millionen gestohlene Accountdaten gefunden. Diese befanden sich auf einem chinesischem Server und waren offenbar für einen Weiterverkauf gedacht.
Insgesamt handelte es sich um ein 17GB schweres Datenpaket mit etlichen verschiedenen Accounts. Dabei war wohl "World of WarCraft" besonders hoch im Kurs, denn allein von diesem waren über 210.000 gehackt. Von "Aion" waren es 60.000 Stück. Weitere zwei Millionen Accounts waren von NCsoft-Spielen und 16 Millionen von Wavi Entertainment. Außerdem waren noch 14 weitere Plattformen dabei, welche eine Mehrzahl von Onlinespielen besitzen. Möglich gemacht hat das ganze der Trojaner "Trojan-Lognick", der die Online-Spieler im Netz erwischt hat und die Daten zu seinem Besitzer schickte.
Der Schaden beläuft sich wohl auf mehrere Millionen, denn wie Symatec mitgeteilt hat, seien die Accounts zwischen 6 und 28.000 US-Dollar wert und bei einer solchen Anzahl der Accounts kommt ein hübsches Sümmchen zusammen.
Quelle: Gamezone - Die Community von Spielern für Spieler! - Spiele Reviews und Spiele News zu für Wii, Nintendo DS, PS2, PS3, PSP, Xbox360 und PC! (http://www.gamezone.de)
Insgesamt handelte es sich um ein 17GB schweres Datenpaket mit etlichen verschiedenen Accounts. Dabei war wohl "World of WarCraft" besonders hoch im Kurs, denn allein von diesem waren über 210.000 gehackt. Von "Aion" waren es 60.000 Stück. Weitere zwei Millionen Accounts waren von NCsoft-Spielen und 16 Millionen von Wavi Entertainment. Außerdem waren noch 14 weitere Plattformen dabei, welche eine Mehrzahl von Onlinespielen besitzen. Möglich gemacht hat das ganze der Trojaner "Trojan-Lognick", der die Online-Spieler im Netz erwischt hat und die Daten zu seinem Besitzer schickte.
Der Schaden beläuft sich wohl auf mehrere Millionen, denn wie Symatec mitgeteilt hat, seien die Accounts zwischen 6 und 28.000 US-Dollar wert und bei einer solchen Anzahl der Accounts kommt ein hübsches Sümmchen zusammen.
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