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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : 10 Wahrheiten über Facebook



Apex
11.06.2010, 21:35
Hab die Liste mal aus der Ausgabe 6/10 aus dem "Welt der Wunder" Magazin rausgeschrieben.

Wer Fehler findet PM bitte und die genaue Stelle.


1. Ist mein virtuelles Facebook-Ich unsterblich?

Unsterblichkeit - zumindest bei Facebook gibt es sie. Ein Online-Profil hat theoretisch eine unendliche Lebensdauer. Erst wenn Angehörige eine Sterbeurkunde vorlegen und um Löschung des Profils bitten, wird ein Account entfernt. Und elbst wenn sich jemand zu Lebzeiten die Mühe macht, in vielen Schritten seine Daten auf meist unterschiedlichen Portalen zu löschen - die Server der Unternehmen behalten die Inhalte, ob sichtbar oder nicht. Eine rechtliche Handhabe darüber, was mit den persönlichen Informationen passiert, gibt es nicht. Neuerdings aber können User mit Diensten wie "Web 2.0 Suicide Machine" und "Seppukoo" ihre Spuren in sozialen Netzwerken und anderen Web-2.0-Diensten auf einen Schlag löschen. Die Dienste haben direkten Zugriff auf die Profile. Facebook sieht sein wachsendes Imperium dadurch in Gefahr und verweigert den Zugriff. Es blockiert den digitalen Selbstmord auf seinen Seiten. Begründung der Datensammler: " Es ist eine Verletzung der Regeln des sozialen Netzwerks."

2. Will Facebook Google vernichten?

Google - die möchtigste Suchmaschine, die teuerste Marke der Welt. Und Facebook - die am häufigsten frequentierte Kontaktseite weltweit. Doch an der Spitze ist nur Platz für einen, sagt Facebook und schaufelt Google in aller Stille und mithilfe seiner ahnungslosen Nutzer sein Grab. Hintergrund: Nach jüngsten (und den meisten gar nicht bekannten) Änderungen sind viele Daten auf Facebook nicht mehr privat, sondern öffentlich sichtbar und suchbar. Nach einer offiziellen Version nutzen Facebook-Techniker diese Lockerungen für die Erstellung neuer Anwendungen. In Wahrheit aber steckt die Entwicklung einer neuen Suchmaschine dahinter, die das Internet personalisieren soll. Und die anders als Google nicht auf der Verlinkung von Webseiten basiert, sondern auf Bewertungen von Facebook-Mitgliedern. Ein wichiger Schritt dorthin ist auch der "Like-Button", mit dem Facebook-User den Inhalt von Webseiten im gesamten Netz bewerten sollen. Alle Benutzerdaten wandern an die Anbieter der Seiten, Facebook verwendet diese Informationen zu Werbezwecken innerhalb des sozialen Netzwerks.

3. Schult facebook die Menschenkenntnis?

Zeig mir dein Profil, und ich sage dir, wer du bist? Ein internationales Forschungsprojekt hat jetzt gezeigt, wie gut Facebook-User andere Mitglieder tatsächlich einschätzen können. Und das, obwohl der digitale Raum vieles unterschlägt: Sprache, Stimmlage und Lautstärke, Körpersprache und Geruch. Die Forscher waren überrascht von der Treffsicherheit der User. Bei den Kategorien "Extrovertiertheit" und "Offenheit für Erfahrungen" gab es die präzisesten Übereinstimmungen. Die fremden Tester konnten allein anhand eines Facebook-Profils beurteilen, wie stark die Profilinhaber soziale Kontakte suchten, aus sich herausgingen, wie kommunikativ oder gesellig sie waren. Und auch, wie sehr Mitglieder neue Erfahrungen und Eindrücke schätzten, wie fantasievoll und originell sie waren oder ob sie künstlerische Neigungen hatten. Neurotizismus, also die Tendenz, sich ständig Sorgen zu machen, leicht nervös zu werden und stressanfällig zu sein, konnte dagegen nicht so gut eingeschätzt werden. Das deckt sich mit herkömmlichen Untersuchungen zur Menschenkenntnis, die zeigen, dass diese Eigenschaften generell sehr schwer zu beurteilen sind.

4. Fördert Facebook die Intelligenz?

"Sehr aktive Facebook-Nutzer sind im Dauertraining, so als würden sie ständig ein Vorstellungsgespräch bestreiten", sagt die Psychologin Tracy Alloway. Es geht dabei um planvolles Agieruen und Reagieren, um strategisches Handeln und gezieltes Streuen von Informationen. "Tatsächlich verändert Facebook nicht nur unser Verhalten, sondern auch unser Gehirn." Aber wie? Die Psychologin Tracy Alloway von der University of Stirling in Schottland ist überzeugt: Ein interaktives Portal wie Facebook fürdert die Intelligenz. Denn es trainiert eine Funktionseinheit des Gehirns, die man Arbeitsgedächtnis nennt. Dies ist die Schnittstelle zwischen der Speicherung und dem Abrufen von Informationen. Und damit genau die Stelle, an der es manchmal Probleme gibt, wenn in Prüfungen der Zugang zum Gelernten versperrt ist. Die Schottin entwickelte ein Trainingsprogramm speziell für dieses Arbeitsgedächtnis. Und zwar eines, das auf komplexen Interaktionen beruht, die vergleichbar sind mit denen eines Netzwerkportals wie Facebook. Innerhalb von acht Wochen gelang es dem Psychologenteam um Tracy Alloway, den IQ von schwachen Schülern um zehn Punkte anzuheben. "DAs ist ei nenormer Effekt", so die Psychologin.

5.Was hat die CIA mit Facebook zu tun?

Es klingt nach einem schlechten Krimi, aber inzwischen gilt als gesichert: Ausgerechnet die CIA entpuppt sich als verdeckter Invenstor bei Facebook. Was aber hat der Geheimdienst auf einer harmlosen Spielwiese für Freundschaften verloren? Im Jahr 2005 erhielt Facebook, das Unternehmen von Mark Zuckerberg, eine Finanzspritze über 12,7 Millionen Dollar von Accel Partners - ein US-Unternehmen, in dessen Vorstand ein gewisser Gilman Louie sitzt. Es ist bekannt, dass Gilman Louie wiederum Vorstandsvorsitzender von In-Q-Tel ist. Spätestens hier beginnt die eigentliche Verstrickung. In Q-Tel wurde bereits 1999 von der CIA gegründet - unter anderem mit dem Kernziel des systematischen "Data-Mining", des Aufbaus einer globalen Datenbank, die nicht nur US-Bürger, sondern auch sämtliche einreisenden Touristen umfasst. Diese Daten sollen am besten schon vorhanden sein, bevor jemand das Land betritt. Nichts eignet sich dafür besser als das Netzwerk Facebook, sagen Sicherheitsexperten. Worum es wirklich geht: Geheimdienste durchsuchen Facebook systematisch nach Terrorverdächtigen - und dafür nutzen sie eine intelligente Software. Zuletzt stieg übrigens die Firma Greylock Venture Capital mit 27,5 Millionen Dollar bei Facebook ein. Einer der Seniorpartner, Howard Cox, sitzt wohl nicht zufällig im Aufsichtsrat von In-Q-Tel.

6. Hilft Facebook Einbrechern bei der Suche nach Opfern?

"Morgen geht es los. Vier Wochen Bali!" Eine typische Nachricht auf der Facebook-Pinnwand. Und eine Einladung für Einbrecher. Niederländische Programmierer haben längst auf das Risiko dieser Entwicklung aufmerksam gemacht, indem sie die Seite pleaserobme.com gründeten. Sie haben eine Software entwickelt, die Einträge nach unbeaufsichtigten Wohnungen filtert und diese Informationen mit Fotos von Häusern, Wohnungen, Autos und Adressen verknüpft. Mit dem "Geotagging" wird das Ganze noch brisanter, denn dadurch sind nicht nur Urlauber gefährdet. Mit dieser neuen Anwendung nämlich geben Facebook-Nutzer demnächst über ihre Statusmeldung bekannt, wo sie sich gerade aufhalten. Ein Einbrecher weiß dann genau, wie weit das Opfer entfernt ist und wie viel Zeit ihm bleibt, die Wohnung auszuräumen. Harmloser, aber ebenfalls umstritten: Wenn Nutzer ihren Standort per Geotagging publik machen, werden sie automatisch mit Werbeangeboten "ganz in deiner Nähe" bombardiert. Daran gekoppelt ist eine Gesichtserkennung, die derzeit entwickelt wird: etwa mit der Software Picasa. Eingespeist ins Handy, hält dann theoretisch jeder eine Technik in den Händen, mit der man fremde identifizeren kann. Damit kann man auch deren Freunde, Vorlieben, Meinungen und Hobbys auf offener Straße checken.

7. Wie spioniert Facebook Nicht-Mitglieder aus?

Eine unheimliche Begebenheit, und sie passiert jede Sekunde: Bei Facebook werden Außenstehende ausgeforscht, die mit der Plattform nicht die geringste Berührung haben. Oder doch? Eine dieser Geschichten geht so: Ein Facebook-Nutzer lädt seinen nicht registrierten Kollegen per Facebook-Mail ein, auch Mitglied zu werden. Der reagiert nicht darauf. Später erhält dieser Kollege ohne Zutun des Facebook-utzers eine neue Einladung. Darin gibt es einen Abschnitt, der es in sich hat: "Weitere Personen auf Facebook, die du vielleicht kennst." Tatsächlich kennt der Eingeladene die vorschlagenen Personen: Eine davon ist ein Bekannter, der in derselben Straße wohnt wie er, mit dem er im Internet aber noch nie Kontakt hatte. Die zweite Person kennt er aus einem Verein. Es wurden lediglich E-Mails ausgetauscht. Kein Einzelfall. Woher hat Facebook diese Informationen? Das Portal profitiert davon, dass viele Nutzer ihre Daten, die sie bei verschiedenen Diensten abgelegt haben, flächendeckend verzahnen: Handys, E-Mail-Accounts, Netzwerke. Fotos, Vor- und Nachnamen oder Geburtstage werden abgeglichen und an Facebook übertragen. Mit seinen immer schlaueren Suchmaschinen fischt Facebook im Datenmeer, verknüpft die Daten und erwischt so auch Nichtmitglieder. Aber auch jemand, mit dem Sie einmal ein eBay-Gescäft abgewickelt haben, kann eines Tages eine Einladung mit Ihnen als Kontaktvorschlag bekommen, ohne dass Sie überhaupt etwas davon ahnen...

8. Greift Facebook in Kriegsgeschehen ein?

Kein Einzelfall: Ein Soldat der israelischen Armee veröffentlichte kürzlich geheime Informationen über Einsatz in der Westbank auf Facebook. Der mittlerweile suspendierte Soldat schrieb auf seinem Profil: "Am Mittwoch räumen wir in Qatanah auf, und am Donnerstag kommen wir - so Gott will - nach Hause." Der Einsatz wurde daraufhin wegen Sicherheitsbedenken abgesagt. Die Armeeführung hat mittlerweile Richtlinien für seine Soldaten zum Gebrauch von Facebook erlassen. Auch eine spezielle Einheit zur Überwachung des Netzwerks wurde gegründet. Da schon seit geraumer Zeit sensible Daten von Angehörigen der israelischen Armee in öffentliche soziale Netzwerke gestellt werden, wurde bereits im Jahr 2008 ein offizielles Facebook-Verbot von der israelischen armee verhängt, dann aber wieder gelockert. Auch Mitglieder des US Marine Corps haben auf ihren Stützpunkten absolutes Social-Networks-Verbot - zur Sicherung der Militärbasen. Denn auch hier hat man die Erfahrung gemacht, dass Soldaten auf FAcebook Militärgeheimnisse ausplaudern. Allerdings betrifft der Befehl nur Computer und Netzwerke, die vom Marine Corps betrieben werden. Experten kritisieren die uneinheitliche Lösung: Denn von ihren Privatrechnern oder von Internetcafes aus dürfen die Soldaten auch weiterhin ihrem Web-Sozialleben frönen.

9. Warum verfolgt Facebook seine User auf Schritt und Tritt?

"Wir wissen, wie lange du gezögert hast, wie oft du das Handy angeklickt hast, wie viele Preise du verglichen hast. Deine Mausbewegungen waren dein Psychogramm." wer sich mit sich und seiner Maus vor dem Rechner allein wähnt, irrt. Facebook ist immer dabei. Tracking nennt sich eine Methode, die Facebook seinen Kunden anbietet und selber nutzt. Das Ergebnis ist der gläserne Internetkunde: Mit einer solchen Software können Anbieter jede Aktion der Nutzer (mit Namen!) verfolgen, nachdem diese eine Werbung auf Facebook gesehen oder angeklickt haben. Es wird genau sichtbar, wie lange es gedauert hat und wie viele Klicks dazu geführt haben, dass etwa ein Produkt gekauft wurde. Neue Funktionen zu implementieren und abzuwarten, wie diese angenommen werden, oder gar Umfragen zu starten - davon hat Facebook längst Abstand genommen. Die Mitarbeiter betreiben stattdessen Facebook-Tracking. Das bedeutet, sie gehen in ein x-beliebiges Profil und analysieren die Mausbewegungen des Users, während dieser das Netzwerk durchstöbert. Doch das ist noch nicht alles. In einem Insider-Interview mit einem Angestellten heißt es: "Wir verfolgen alles. Jedes Foto, das du dir ansiehst, jede Person, mit der du vernetzt bist, jede Pinnwand-Notiz, die du hinterlässt."

10. Beeinflusst Facebook Selbstmörder?

"Ich gehe weg, um etwas zu tun, über das ich schon lange nachdachte. Bald wird es jeder wissen." Ein 16-jähriger Brite hatte diese Nachricht über Facebook einem Mädchen im amerikanischen Bundesstaat Maryland geschickt. Die junge Frau reagierte sofort und wählte den Notruf - die US-Polizei leitete diesen an einen Spezialagenten des Weißen Hauses weiter, der wiederum die britische Botschaft in Washington verständtige. Scotland Yard ermittelte schließlich die Region, in der der Jugendliche höchstwahrscheinlich wohnte, und verständigte die örtliche Polizei. Anhand des Namens und des Alters konnten die dortigen Beamten acht Adressen ermitteln. Streifenbeatme klapperten sie ab und landeten beim vierten Versuch einen Volltreffer. Die Beamten fanden den lebensmüden Jugendlichen nur wenige Stunden nach der Nachricht. Er hatte eine Überdosis Tabletten genommen - konnte aber gerettet werden. Solche Rettungsaktionen über Kontinente hinweg häufen sich. "Über Facebook outen sich Selbstmordgefährdete, weil sie sich in dieser Mischung aus Vertrautheit und Anonymität eher trauen als im Vier-Augen-Gespräch", saht Philippa Pattison, Professorin für Psychologie an der University of Melbourne. "Im als virtuellen Schutzraum empfundenen Netz geben potenzielle Selbstmörder eher ihr düsteres Vorhaben bekannt."

Simmell
11.06.2010, 21:38
naja Facebook ich weiß nicht so !
Ist es immer noch so schlimm mit Datenschutz?

Simmell

Trinity
11.06.2010, 21:45
Ist es immer noch so schlimm mit Datenschutz?


soll das ein Witz sein?

Ich glaube ein besseres Forum um Daten über andere herauszufinden als Facebook gibt es gar nicht

aber das mit der CIA wusste ich bis jetzt auch noch nicht...ist ja sehr simples mittel eig..

kalachnikov
11.06.2010, 22:13
Das CIA sich damit bedient, war ja eig, klar und nachvollziehbar.
SO große Mengen an Daten, dass ist doch für die CIA genau das Richtige um Terroristen zu stoppen ;)

Na ja facebook, was soll man da sagen, alles hat seinen Preis! Datenschutz geht da -> 0! Also immer schön aufpassen, wass man da so in sein "Bildschirm", würde der Noob sagen, eintippt.

Apex
11.06.2010, 22:16
Aufjedenfall ist das eines der Gründe wieso ich keine Social Networks nutze. Ich möchte eigentlich garnicht wissen, was ich so über mich im Internet finden würde, wenn ich nach mir googlen würde.

c2x
12.06.2010, 13:04
Das ich mich damals angemeldet habe war sowieso ein Fehler. Sobald die Schule aus ist, bin ich da auch wieder raus, mittlerweile ist der Scheiß aber als Abiturient von Nöten, weil die ganzen Infos darüber verbreitet werden.
Gewissermaßen ist das ein Zwang...

blackcat
12.06.2010, 13:16
Habe mich auch mal angemeldet, scheint mir aber sowieso unsympathisch zu sein.
Genau deshalb, habe ich meinen Account deaktivieren lassen.
Und immer mehr Menschen, nutzen dieses Netzwerk.. Bis..! Irgendwann mal etwas passiert. :)

c2x
12.06.2010, 13:36
Deaktivieren bringt nichts, Löschen etwas mehr, also lösch deinen Account lieber ;)

t0ny
12.06.2010, 14:01
Wenn man es dann erst mal gelöscht bekommt!! ^^
Hatte mich vor 2 Monaten auch davon Löschen wollen, der account existiert immer noch!!! oO'

Das zum Thema Nr.1
<--- Unsterblich bin...

Sn0opY
12.06.2010, 14:40
krass wusste ich fast alles nicht und ich bin der einzige der ein thx abdrückt... ihr geizer :)

Jesper
13.06.2010, 08:20
Das löschen eines Accounts macht den Account nur unsichtbar für "normale" Benutzer, ich geh mal davon aus das Admins trozdem auf die Daten zugreifen können.

Facebook ist wie AIDS, hast du einmal Facebook hast du immer Facebook.

Boarder
13.06.2010, 09:06
Facebook ist wie AIDS, hast du einmal Facebook hast du immer Facebook.


Ein bissen mehr Contenance wäre bei diesem Thema angebracht. Ich finde das schon makaber Facebook mit einer tödlichen Krankheit, AIDS, zu vergleichen. Mal abgesehen davon, kenne ich noch keinen, der durch Facebook gestorben ist.


Sonst kann ich nur eins zum Thema sagen:

ich weiß ja nicht was die Hysterie zu Facebook immer soll. Es wird keiner gezwungen dort sich anzumelden bzw. mit den richtigen Daten anzumelden. Und wer sich dort anmeldet sollte schon wissen, dass er seine Daten preis gibt. Mehr habe auch dazu nicht zu sagen und sehe auch kein Problem bei Facebook und Co.



mittlerweile ist der Scheiß aber als Abiturient von Nöten, weil die ganzen Infos darüber verbreitet werden.

Ich sehe das anders, man kann sich

1. mit Falschen Daten anmelden und den Kollegen in der Schule sagen, das man das ist und warum man sich so angemeldet hat.

2. Bleibt auch ICQ und Co. weiterhin ein Medium worüber Infos bekommen kann. Vorausgesetzt man hat Freunde ;-)

c2x
14.06.2010, 08:46
Das löschen eines Accounts macht den Account nur unsichtbar für "normale" Benutzer, ich geh mal davon aus das Admins trozdem auf die Daten zugreifen können.

Facebook ist wie AIDS, hast du einmal Facebook hast du immer Facebook.

AFAIK ist hat das Deaktivieren nur das "Unsichtbar-machen" für normale Benutzer zur Folge. Denn deine Daten bleiben auf den Facebook-Servern gespeichert, falls du den Account wieder aktivieren möchtest.
Das Löschen ist demnach die beste der scheinbaren Lösungen sich von Facebook zu befreien.