Sawyer
07.07.2010, 11:02
Die Internetverbindung zwischen Mumbai in Indien und Mombasa in Kenia ist seit gestern gestört. Das noch recht neue Seekabel Seacom weist laut dem Betreiber einen Defekt an einem Repeater auf, der sich vor der Küste Kenias befindet.
Dadurch ist vor allem der Netzwerkverkehr zwischen Indien und Europa betroffen - in Afrika selbst konnten bislang keine Probleme festgestellt werden. 'Spiegel Online (http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,704920,00.html)' berichtet dagegen, dass sich aus Südafrika internationale Dienste wie Google und Facebook kaum erreichen lassen. Der Datenverkehr rund um die Fußball-WM läuft daher nur im Schritttempo.
Allerdings sind die Fernsehbilder für Fußballspiele von dieser Störung nicht betroffen. Sie kommen über Satellitenverbindungen nach Europa und werden hier in die Netze eingespeist.
Seacom hat bereits ein Reparaturschiff auf den Weg geschickt, das das defekte Kabel bergen soll, um den Repeater zu ersetzen. Die Reparatur selbst wird nur wenige Stunden dauern, doch das gesamte Unterfangen wird sechs bis acht Tage in Anspruch nehmen. Das Wetter und die Suche nach der genauen Lage des Unterseekabels sind nicht kalkulierbar
Quelle: Winfuture.de (http://winfuture.de/news,56660.html)
Dadurch ist vor allem der Netzwerkverkehr zwischen Indien und Europa betroffen - in Afrika selbst konnten bislang keine Probleme festgestellt werden. 'Spiegel Online (http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,704920,00.html)' berichtet dagegen, dass sich aus Südafrika internationale Dienste wie Google und Facebook kaum erreichen lassen. Der Datenverkehr rund um die Fußball-WM läuft daher nur im Schritttempo.
Allerdings sind die Fernsehbilder für Fußballspiele von dieser Störung nicht betroffen. Sie kommen über Satellitenverbindungen nach Europa und werden hier in die Netze eingespeist.
Seacom hat bereits ein Reparaturschiff auf den Weg geschickt, das das defekte Kabel bergen soll, um den Repeater zu ersetzen. Die Reparatur selbst wird nur wenige Stunden dauern, doch das gesamte Unterfangen wird sechs bis acht Tage in Anspruch nehmen. Das Wetter und die Suche nach der genauen Lage des Unterseekabels sind nicht kalkulierbar
Quelle: Winfuture.de (http://winfuture.de/news,56660.html)