Bart2oo
27.10.2010, 16:40
Nobelpreis-Hacker knacken Firefox-Browser
Eine gefährliche neue Sicherheitslücke im Firefox-Browser (http://themen.t-online.de/news/firefox) ermöglicht Online-Kriminellen (http://themen.t-online.de/news/online-kriminalitaet), Schadsoftware auf einem Computer (http://themen.t-online.de/news/computer) zu installieren. Entdeckt wurde die Lücke beim Angriff auf die Internetseite (http://themen.t-online.de/news/internet) des Friedensnobelpreises (http://computer.t-online.de/hacker-verseuchen-internet-seite-des-friedensnobelpreises/id_43248566/index). Mozilla warnt, dass die Lücke bereits aktiv ausgenutzt wird. An einem Sicherheits-Update arbeitet Mozilla derzeit noch.
Bei der Analyse des Angriffes auf die Internetseite des Friedensnobelpreises entdeckte Sicherheitsdienstleister Norman die klaffende Lücke in Firefox. Bei diesem Angriff gelang es den Hackern (http://themen.t-online.de/news/hacker), unbemerkt Schadprogramme auf dem Server zu speichern, auf dem die Internetseite des Friedensnobelpreises gespeichert ist. Nutzer des Firefox-Browsers in der Version 3.5 oder 3.6 infizierten ihre Computer beim Besuch der Seite mit der Schadsoftware.
Firefox-Update bald verfügbar
Mozilla bestätigte, dass die Lücke von Online-Kriminellen bereits aktiv ausgenutzt wird. Mozilla sagte im Blog: "Wir haben das Problem analysiert und entwickeln derzeit einen Fix, der veröffentlicht wird, sobald er gründlich getestet wurde."
Firefox 3.5 und 3.6 betroffen
Laut Mozilla sind die Versionen 3.5 und 3.6 des Firefox-Browsers betroffen. Der über die Internetseite des Friedensnobelpreises verbreitete Trojaner (http://themen.t-online.de/news/trojaner) zielte auf Windows-Systeme. der die feindliche Übernahme des Computers ermöglicht. Es wäre durchaus auch möglich, Schadsoftware für andere Betriebssysteme über das Sicherheitsleck zu verbreiten. Momentan sind die Angriffe über diese Lücke noch selten, aber Sicherheitsexperten rechnen mit einer raschen Zunahme.
Quelle : http://t-online.de (http://t-online.de/)
Eine gefährliche neue Sicherheitslücke im Firefox-Browser (http://themen.t-online.de/news/firefox) ermöglicht Online-Kriminellen (http://themen.t-online.de/news/online-kriminalitaet), Schadsoftware auf einem Computer (http://themen.t-online.de/news/computer) zu installieren. Entdeckt wurde die Lücke beim Angriff auf die Internetseite (http://themen.t-online.de/news/internet) des Friedensnobelpreises (http://computer.t-online.de/hacker-verseuchen-internet-seite-des-friedensnobelpreises/id_43248566/index). Mozilla warnt, dass die Lücke bereits aktiv ausgenutzt wird. An einem Sicherheits-Update arbeitet Mozilla derzeit noch.
Bei der Analyse des Angriffes auf die Internetseite des Friedensnobelpreises entdeckte Sicherheitsdienstleister Norman die klaffende Lücke in Firefox. Bei diesem Angriff gelang es den Hackern (http://themen.t-online.de/news/hacker), unbemerkt Schadprogramme auf dem Server zu speichern, auf dem die Internetseite des Friedensnobelpreises gespeichert ist. Nutzer des Firefox-Browsers in der Version 3.5 oder 3.6 infizierten ihre Computer beim Besuch der Seite mit der Schadsoftware.
Firefox-Update bald verfügbar
Mozilla bestätigte, dass die Lücke von Online-Kriminellen bereits aktiv ausgenutzt wird. Mozilla sagte im Blog: "Wir haben das Problem analysiert und entwickeln derzeit einen Fix, der veröffentlicht wird, sobald er gründlich getestet wurde."
Firefox 3.5 und 3.6 betroffen
Laut Mozilla sind die Versionen 3.5 und 3.6 des Firefox-Browsers betroffen. Der über die Internetseite des Friedensnobelpreises verbreitete Trojaner (http://themen.t-online.de/news/trojaner) zielte auf Windows-Systeme. der die feindliche Übernahme des Computers ermöglicht. Es wäre durchaus auch möglich, Schadsoftware für andere Betriebssysteme über das Sicherheitsleck zu verbreiten. Momentan sind die Angriffe über diese Lücke noch selten, aber Sicherheitsexperten rechnen mit einer raschen Zunahme.
Quelle : http://t-online.de (http://t-online.de/)