meckl
18.12.2010, 13:43
Wikileaks wettert gegen die Bank of America
Seit einigen Stunden wettert Wikileaks via Twitter gegen die „Bank of America“. Die Empfehlung, dem Geldinstitut nicht mehr zu vertrauen, weist darauf hin, dass es sich beim angekündigten Leak wohl um die genannte Bank dreht. Bereits vor Wochen sanken die Aktien des Unternehmens.
Die nächste große Enthüllung von Wikileaks scheint immer näher zu rücken. Bereits Ende November kündigte der Leiter der Plattform, Julian Assange, an, dass man im kommenden Jahr einige US-Banken mit einer Enthüllung in Schwierigkeiten bringen wird. Kurz darauf verloren einige Banken in den Vereinigten Staaten an der Börse an Wert. Insbesondere die „Bank of America“ musste an der Wall Street drei Prozent einbüßen. Wie ein Mitglied Wikileaks – womöglich Assange – nun vor wenigen Stunden via Twitter bekannt gab, scheinen die Spekulanten mit ihrer Vermutung recht gehabt zu haben.
„We ask that all people who love freedom close out their accounts at Bank of America.” (“Wir fordern alle Personen, die die Freiheit lieben dazu auf, ihre Konten bei der Bank of America zu schließen.“) heißt es dort (http://exit.gulli.com/url/http://twitter.com/wikileaks/statuses/15981930939940864). Und auch der nachfolgende Eintrag (http://exit.gulli.com/url/http://twitter.com/wikileaks/statuses/15982876201844736) „Does your business do business with Bank of America? Our advise is to place your funds somewhere safer.“ („Betreibt ihre Firma Geschäfte mit der Bank of America? Wir raten Ihnen, ihre Anlagen an einem sicheren Ort zu verwahren”) macht deutlich, dass es sich bei dem nächsten Leak um die US-Großbank dreht.
Auch das Unternehmen selbst macht sich mit seinen Tätigkeiten bei seinen Anlegern verdächtig. Erst gestern entschied sich die Bank, alle Zahlungen an das Spendenkonto von Wikileaks zu unterbinden. “Die Bank of America nimmt an den Maßnahmen von MasterCard, PayPal und Visa Europe teil und wird künftig Transaktionen jeglicher Art, von denen man annimmt, dass sie für Wikileaks bestimmt sind, verwehren.” hieß es in einem Statement (http://exit.gulli.com/url/http://www.kansascity.com/2010/12/17/2528138/bank-of-america-says-it-wont-process.html).
Quelle: gulli.com (http://www.gulli.com/news/wikileaks-wettert-gegen-die-bank-of-america-2010-12-18)
Seit einigen Stunden wettert Wikileaks via Twitter gegen die „Bank of America“. Die Empfehlung, dem Geldinstitut nicht mehr zu vertrauen, weist darauf hin, dass es sich beim angekündigten Leak wohl um die genannte Bank dreht. Bereits vor Wochen sanken die Aktien des Unternehmens.
Die nächste große Enthüllung von Wikileaks scheint immer näher zu rücken. Bereits Ende November kündigte der Leiter der Plattform, Julian Assange, an, dass man im kommenden Jahr einige US-Banken mit einer Enthüllung in Schwierigkeiten bringen wird. Kurz darauf verloren einige Banken in den Vereinigten Staaten an der Börse an Wert. Insbesondere die „Bank of America“ musste an der Wall Street drei Prozent einbüßen. Wie ein Mitglied Wikileaks – womöglich Assange – nun vor wenigen Stunden via Twitter bekannt gab, scheinen die Spekulanten mit ihrer Vermutung recht gehabt zu haben.
„We ask that all people who love freedom close out their accounts at Bank of America.” (“Wir fordern alle Personen, die die Freiheit lieben dazu auf, ihre Konten bei der Bank of America zu schließen.“) heißt es dort (http://exit.gulli.com/url/http://twitter.com/wikileaks/statuses/15981930939940864). Und auch der nachfolgende Eintrag (http://exit.gulli.com/url/http://twitter.com/wikileaks/statuses/15982876201844736) „Does your business do business with Bank of America? Our advise is to place your funds somewhere safer.“ („Betreibt ihre Firma Geschäfte mit der Bank of America? Wir raten Ihnen, ihre Anlagen an einem sicheren Ort zu verwahren”) macht deutlich, dass es sich bei dem nächsten Leak um die US-Großbank dreht.
Auch das Unternehmen selbst macht sich mit seinen Tätigkeiten bei seinen Anlegern verdächtig. Erst gestern entschied sich die Bank, alle Zahlungen an das Spendenkonto von Wikileaks zu unterbinden. “Die Bank of America nimmt an den Maßnahmen von MasterCard, PayPal und Visa Europe teil und wird künftig Transaktionen jeglicher Art, von denen man annimmt, dass sie für Wikileaks bestimmt sind, verwehren.” hieß es in einem Statement (http://exit.gulli.com/url/http://www.kansascity.com/2010/12/17/2528138/bank-of-america-says-it-wont-process.html).
Quelle: gulli.com (http://www.gulli.com/news/wikileaks-wettert-gegen-die-bank-of-america-2010-12-18)