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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Einstellungsuntersuchung



Kel Kel Kel
19.11.2011, 18:12
Hallo, cool das ihr wieder on seid.. Naja ich mache es kurz

Also, ich habe die vergangenen Tage meinen Ausbildungsvertrag zum Industriemechaniker bei Siemens unterschrieben.
Die Ausbildung wird im nächsten Jahr beginnen
Bin nächsten Monat zum Betriebsarzt eingeladen der checkt einen ordentlich durch Blutabnahme, Urinprobe und den Rücken, wodrauf ich eigentlich hinaus möchte. Naja hatte am anfang dieses Jahres einen Unfall und dabei ist meine Bandscheibe einfach mal 1,5cm rausgerutscht. Wurde natürlich operiert.

Zurzeit geht es mir gut, ich gehe schwimmen, mache Krafttraining und das regelmäßig.
Im Vertrag steht, unser Vertrag ist bindend, falls ... .blabla .. Der Artzt sein ok gibt.

Also ich mache mir viele Gedanken dazu, ob ich jetzt die Stelle gestrichen kriege oder nicht. Was meint ihr, hat da jemand mit Erfahrungen gemacht?

Aventador
19.11.2011, 18:25
Daran wird es nicht scheitern. Oder bist du nun zum XX% Behindert oder ähnliches?

Mach dir keine Sorgen, die Stelle wird der Arzt dir nicht versauen.

Kel Kel Kel
19.11.2011, 18:35
Mir gehts gut, habe ich ja geschrieben..

Nun ja, ich bin mir da nicht so sicher. Die haben genug Bewerber da

Aventador
19.11.2011, 18:52
Kann gut sein, dass genug Bewerber da sind. Du hast aber die Zusage erhalten, also hast du dich gegen die Anderen durchgesetzt. Ich würde dazu einfach mal gar nichts sagen, vermutlich wird er es gar nicht sehen, außer das es vielleicht in Akten auftaucht, wenn er diese bekommt.

Aber bin mir trotzdem sicher, dass es keinerlei Auswirkung haben wird, da ja kein Behindertengrad vorliegt.

Boarder
20.11.2011, 13:26
Hallo,

diese Frage kann man sich zu 90% fast selber beantworten ;)?
Dabei sollte man folgende Aspekte beachten:

Haben die Ärzte, damals irgendwas zu dir gesagt, dass du irgend welche Einschränkungen haben wirst bzw. du irgendwas nicht mehr machen darfst (damit meine ich nicht, dass du z.B. 3 Monate nicht heben darfst oder so, sondern Einschränkungen die sich auf Jahre bzw. das ganze Leben beziehen.)?

Falls die Ärzte damals was gesagt haben, könnten diese Einschränkungen die Tätigkeit deiner Arbeit beeinträchtigen. Wenn NEIN, ist doch alles gut.

Achso eine Behinderungsgrad müsste man, wenn schon beim Amt beantragen und sagt auch nichts darüber aus, ob man dort Arbeiten kann oder nicht. So kann es z.B. auch Polizisten geben, die eine Schwerbehinderungsgrad von 40-50% haben und könnten trotzdem ihren Job ausführen. Beispiel wäre hier ein Polizist mit Diabetes Mellitus mit regelmäßiger Insulingabe.