C#.Net ist gut, falls du damit nicht klar kommst nimm VB.Net
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C#.Net ist gut, falls du damit nicht klar kommst nimm VB.Net
Wenn du Anregungen brauchst schau einfach mal auf microsoft.com nach, dort sind aauch Videotutorials, allerdings auf Englisch vorhanden. Oder google einfach ein wenig, denn es gibt 1000te, die das selbe Problem hatten ;-)
Nun, wer redet denn nur von PC's? Man kann auch viele andere Sachen programmieren, wie z.B. meine geliebten Microcontroller und versuch' erst einmal einen Microcontroller mit einer .net Sprache zu programmieren, zumal es alleine von der Geschwindigkeit nicht klappen kann und zum anderen wegen dem Framework.
Aber es tut mir Leid, du hast Recht, auf "normalen" Systemen ist der Unterschied (kaum) noch erkennbar.
Nur wird es Mono niemals schaffen, dass komplette Net Framework zu portieren, geschweige denn die aktuelle Version (3.0?) zu portieren, aber Okay, es reicht für normale Anwendungen.Zitat:
Ja stimmt Systemunabhängigkeit wurde auch hier schon mal besprochen , und ist auch unter .NET dank Mono möglich.
Gegen deine erste Aussage hab' ich nichts, natürlich benutze ich auch (manchmal) eine "KlickBunti" Sprache. Aber für etwas Anspruchsvollere Anwendungen kommt man mit Visual Basic nicht weit, schon alleine, weil das bestimmte Programm mehrere Megabyte(/Gigabyte) unnötigen Ballast bei Visual Basic mit Sich bringt.Zitat:
Mir geht es nämlich ähnlich das C++ nicht dafür geeignet ist , schnell und komfortabel Form Anwendungen zu erstellen.
Von daher wenn du eine aktuelle Sprache lernen willst , die auch noch in den Kommenden 10 Jahren aktuell sein wird , dann bist du mit VB.NET oder C# gut bedient.
Deine zweite Aussage finde ich komplett Falsch, zumindest meiner Meinung nach. Ich befürchte Visual Basic und C# werden nicht mehr (lange) bzw. zehn Jahre aushalten, die Nutzung anderer Betriebssysteme steigt immer mehr. C++ existiert dagegen schon seit einigen Jahren und man wird diese Sprache wohl auch die nächsten 10-20 Jahre benutzen, da sie Systemnah ist und sehr Konvortabel, man kann alles damit realisieren.
Aber belassen wir es hierbei, oder? Ich bin eher ein C fanatiker, die Diskussion schweift nur ins' Subjektive.
Tipp von mir fang erstmal mit vb.net an
Dannach kannste ruhig C++ weitermachen
Meiner Meinung nach solltest du nicht mit VB anfangen, da du zum ersten immer ein Windows gebunden sein wirst, die Sprache langsam ist und es deutlich bessere Alternativen gibt.
Eine Sprache welche einfach und trotzdem mächtig ist, ist Delphi. Mit Delphi lassen sich sehr schnell Programme entwickeln welche auch sehr schnell laufen. Die Syntax ist auch ziemlich übersichtlich finde ich. Genau wie bei VB kannst du auch hier deine Oberfläche zusammenklicken wenn du das möchtest.
Als Alternative gäbe es noch die Möglichkeit eine Scriptsprache zusätzlich zu lernen. Anbieten würde sich hier z.B. Python: Einfache und gut lesbare Syntax und erweiterbar durch viele Module.
In Python könntest du dann z.B. Programme schreiben die du mal eben schnell brauchst, z.B. ein Programm das die Wörter in einer Wordlist zählt.
In C++ kannst du dann Projekte schreiben bei denen es vor allem auf Geschwindigkeit ankommt. Oder du kannst sogar selber Module für Python schreiben.
Du kannst dir also aus beiden Welten (Scriptsprachen u. Compilersprachen) die Vorteile zu nutze machen.
MfG
Dr.ChAoS
Du vergisst aber einige fakten. 1. Es ist die einzige Programmiertechnik die es seitens Microsoft gibt , ergo werden sie sie nicht sterben lassen , vorallem da hinter .NET eine riesige Community steht.Zitat:
Deine zweite Aussage finde ich komplett Falsch, zumindest meiner Meinung nach. Ich befürchte Visual Basic und C# werden nicht mehr (lange) bzw. zehn Jahre aushalten, die Nutzung anderer Betriebssysteme steigt immer mehr. C++ existiert dagegen schon seit einigen Jahren und man wird diese Sprache wohl auch die nächsten 10-20 Jahre benutzen, da sie Systemnah ist und sehr Konvortabel, man kann alles damit realisieren.
Bisher wurden im 2 Jahres zyklus die Sprachen und der Compiler aktualisiert , was auch zeigt das es Microsoft wichtig ist , das die Sprache aktuell ist. Und das wird auch weit über 10 Jahre so bleiben , davon bin ich fest überzeugt.
Und Visual Studio 2010 , VB10 und C# 4.0 stehen kurz vor dem Release.
Das liegt allerdings auch nur an wpf , worauf man aber unter anderen Systemen verzichten kann.Zitat:
Nur wird es Mono niemals schaffen, dass komplette Net Framework zu portieren, geschweige denn die aktuelle Version (3.0?) zu portieren, aber Okay, es reicht für normale Anwendungen.
Auf welcher Grundlage stützt du deine aussage ? mir kommt es vor das du nur allgemeine vorurteile wiederholst , ergo du wenig ahnung davon hast wie schnell es wirklich ist.Zitat:
Meiner Meinung nach solltest du nicht mit VB anfangen, da du zum ersten immer ein Windows gebunden sein wirst, die Sprache langsam ist und es deutlich bessere Alternativen gibt.
Ich habe es oben bereits gepostet , das der Geschwindigkeitsnachteil auf den heutigen Systemen nicht mehr ins Gewicht fällt , und kaum spürbar ist.
soviel dazu...
VB ist seeehr langsam und ressourcenlastig. Zudem ist es eine "klickibuntizusammendrück-sprache". Des weiteren verschweigt dir VB viel zu viel und agiert über 1000 Umwege.
Man kann nie pauschal sagen, dass eine Programmiersprache besser ist als eine andere. Es kommt immer auf den Einsatzzweck an! Eure Diskussion führt doch so zu nichts, weil jede Programmiersprache Vor- und Nachteile hat.
Wenn du ein Fan von Open-Source bist oder nur für dich selber programmieren möchtest, dann lerne am besten eine Scriptsprache. Quellcode lässt sich schnell und gut anpassen, ideal für kleine Hilfsprogramme. Empfehlung: Python
Wenn du ein Windows Fanatiker bist und den Begriff "Konsolenanwendung" gar nicht kennst, dann lerne eine .NET Programmiersprache. Gut aussehende GUIs lassen sich schnell und einfach zusammenklicken. Zum erlernen ist es kinderleicht, weil das .NET Framework schon so viel Zeug vorprogrammiert hat, dass man nur noch das richtige zusammenklicken muss und schon ist ein Programm fertig.
Du möchtest etwas für alle Betriebssysteme programmieren, aber es sollte einfach sein? Java ist perfekt dafür.
Du möchtest einen Crypter, RAT, Trojaner, Virus, etc. programmieren? C/C++, Purebasic, VB6 (wenn es einfach sein soll) und Delphi sind hier die beste Wahl. Alle anderen Programmiersprachen mit Frameworks oder Scriptsprachen kannst du dafür vergessen.
Du möchtest erfolgreich im Studium und Unternehmen sein? Hardcore-Informatiker brauchen C++ und Assembler. Soft-Informatiker (z.B. Wirtschaftsinformatiker) programmieren mit Java oder .NET.
Du möchtest programmieren richtig lernen um z.B. damit dein Geld zu verdienen? Lerne zuerst C/C++ mit einem kleinen Hauch Assembler und du wirst später ein sehr guter Programmierer sein, egal zu welcher "besseren" Programmiersprache du dann später umsteigst.
Dann bleibt nur fraglich wieso es nötig ist diese Sprachen so oft zu aktualisieren.
Mir würden dazu zwei mögliche Erklärungen einfallen:
- die Sprachen sind unvollständig, oder nicht hinreichend genug. - Auszuschließen, da die selben Kritikpunkte wie Geschwindigkeit und Systemnähe immernoch bestehen.
- das Framework ist nicht hinreichend genug
Mir persönlich kommt 2. am plausibelsten vor.
Aber kann man nicht alles, was das Framework macht, auch in der Sprache selbst schreiben?
Wenn nein, tritt automatisch der Kritikpunkt "nicht Systemnah genug" in Kraft.
Wenn ja, stellt sich die Frage warum soetwas benötigt wird.
Und da sind wir bei meinem höchsten Kritikpunkt an Sprachen wie VB.NET (VB allgemeint + andere .NET Sprachen):
Die meißten Programmierer, die VB bzw. .NET benutzen haben KEINE Ahnung wie was funktioniert.
Sie berufen sich darauf, dass sie gute Programmierer sein, weil sie ohne Probleme Anwendungen auf .NET Basis schreiben können, weil sie nur Komponenten zusammenfügen müssen.
Das ganze hört dann auf, wenn eine solche Komponente fehlt, oder einfach nicht bekannt ist: DIE WISSEN DANN NICHT, WIE SIE SICH IHR ZEUG SELBER SCHREIBEN KÖNNEN.
Woran könnte es liegen:
Sprachen wie Visual Basic sind dafür ausgerichtet leicht benutzt werden zu können.
Man muss nicht denken, man muss nichts können und trotzdem hat man Erfolgserlebnisse: "hey alter, schau mal, cool, ich habe einen Button gemacht".
Ich würde sagen genau diese Erfolge lassen den Lernenden denken, er könne alles und müsse nicht weiter lernen.
Demzufolge würde ich busted_rebel alles empfehlen... außer .NET und VB
Ratschläge hast du ja jetzt eigentlich schon mehr als genug bekommen. So wie es halt immer in diesen "Welche Sprache soll ich lernen" threads ist, artet das ganze immer in einen "Meins ist besser, größer, stärker" thread aus.
Ich kann dir nur sagen dass es am Ende darauf ankommt was dir mehr zusagt.
Nichts ist blöder als etwas lernen zu müssen woran man kein Interesse/Spaß hat.
Also wäre es klug mit den hier gegeben Ratschlägen sich etwas umzusehen.
Sieh dir Videotutorials an oder probier einfach mal aus kleiner Programme in den Sprachen zu schreiben und die IDE kennenzulernen.
VB.Net, C# und Delphi wurden ja schon genannt und gelobt.
mfg, ZiG