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soweit wie ich weiß... kraftwerke sind nicht an das internet angeschlossen. geht nur alles manuell. und die fragen auch mehrmals nach ob da wirklich was umgestellt werden soll oder nicht... per telefon und schriftlich.
aber abgesehen von kraftwerken ist die "macht" von trojanern/bots/viren schon gewaltig.. ich weiß nicht ob das mit sowas zusammen hang aber irgendwo in den usa ist mal ca 1/4 des internets ausgefallen.. und kommunikation ist eben alles und würde ebenfalls einen krieg massiv beeinflussen.
und die menschen in der verwaltung sind auch nur normale menschen und haben kein fach wissen in dieser art.. informationen über den feind kann man leicht erhalten. man muss die privat person angreifen die zugriff hat. nicht die regierung.
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@echoslider:
Da hast du schon Recht, aus Sicherheeitsgründen sind die Rechenzentren der Atomkraftwerke, etc. nciht ans Internet angebunden.
Aber laut diversen (Tages-?)Zeitungen ist "Stuxnet" per Speichermedium auf interne Rechner gelangt und hat sich daraufhin intern im Netzwerk verbreitet.
(Soweitich weiß, das alles aus dem Spiegel)
Aus dem heute.de:
Angeblich soll Siemens nichts mit dem Bau von Atomkraftwerken im Iran zu tun gehabt haben. Weiterhin steht geschrieben, dass die Siemens-Steuerungssoftware auf den Rechner illegal sei (Raubkopien) und sich Siemens selbst besorgt darüber äußert, dass Atomkraftwerke mit Raubkopien einer Steuerungssoftware gelenkt werden.
Quelle:
Spiegel
heute.de
PS:
Laut Spiegel soll "Stuxnet" sich auch nur auf Computern mit der installierten Siemens-Software verbreitet haben...
Grüße,
h4XX0r-7