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Ja habe dir oben ein Paar Bücher hingeschrieben die uns empfohlen wurden.
Ja meine Eben Pointer, Aufbau von schleifen, Strukturen, Arrays.....Also ich persönlich würde die in C lernen und die ersten Übungen für die Konsole ausgeben da haste einfach ein schnelles sichtbares Ergebniss.
//Ist nur meine Meinung
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Heute in die Stadtbibilothek gehen und nachfragen ob die solche Bücher haben, falls ja werd ich mir paar leihen, falls nein werde ich mir die Bücher kaufen was ihr mir empfohlen habt.
lg
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Halb-Offtipic: C ist nur ein Werkzeug. Und man muss normalerweise nicht nur die "richtigen" Griffe aka Syntax des Werkzeugs lernen, sondern auch den richtigen Umgang damit ;)
Sofern man mit ähnlichen Werkzeugen umgehen kann, wird man C recht schnell lernen können.
Wenn man allerdings überhaupt nicht programmieren kann, sollte man bedenken, dass die ganzen Ausbildungen nicht so ganz umsonst über mehrere Jahre gehen ;) Denn nur die Syntax zu beherrschen reicht nicht aus - man muss auch die Konzepte und Anwendung beherrschen, bevor man damit was gescheites bauen kann. Also z.B wie man ein "reales" Problem auf die Sprachebene übertragen kann, wie man dabei große Probleme in kleine Aufsplitten und lösen kann, wie man fremde Bibliotheken und Frameworks gescheit einsetzt (und sich darin überhaupt zurechfindet ).
Btw: das "Erlernen" von Frameworks sollte eigentlich nur darin bestehen, den Grundaufbau davon zu vestehen (wo man welche Funktionen findet). Mit Auswendiglernen kommt man da nicht wirklich weiter (bei großen Frameworks wie NET/JAVA/WinAPI hat man mehrere tausend Funktionen/Klassen ;) )
PS: es gibt zwar ähnliche Sprachfamilien, so dass man eine andere Sprache schnell erlernen kann, sofern man eine aus der "Gruppe" kann. Es gibt auch nicht umsonst viele Sprachen - sie bieten nämlich unterschiedliche Konzepte und Vorgehensweisen. Ein "nur C-ler" z.B wird mindestens ~1 Monat brauchen, bevor er "richtig" Python beherrscht (gemeint ist damit nicht C-Code mit Pytonsyntax zu produzieren, sondern den "pythonic-way" Kennen ;) ).
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War heute in der Bibi. hab mich dort angemeldet und ein Buch ausgeliehen:
Helma Spone
C# Der leichte Einstieg
Markt + Technik Verlag
365 Seiten
Müsste mir vorerst reichen oder?
lg
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C# ist des Teufels.
Zu EBFE: Ich habe meine ersten (im Nachhinein doch relativ saubere) Python Sourcecodes innerhalb von 24 Stunden geschrieben. Natürlich habe ich nicht alle Vorteile der Sprache ausgenutzt, trotzdem ist es nicht einfach ein aus einer anderen Programmiersprache "übersetzter" SRC.
Davon abgesehen dauert es natürlich deutlich länger, bis man ein wirklich grosses Projekt umsetzten kann, erste kleine (und trotzdem nützliche) Tools kann auch ein Programmieranfänger innerhalb von wenigen Tagen schreiben.
Für komplexeres algorithmisches Verständnis und die ganzen fortgeschrittenen Techniken der Informatik braucht es selbstverständlich deutlich länger. Darum geht es hier aber nicht.
Zu der Sache mit den Büchern: Englische Bücher sind ganz alleine schon darum besser, weil die deutschen entweder Übersetzungen aus dem Englischen sind, und/oder sonst ein etwas mühsam zu lesendes Gemisch aus Deutsch und den englischen Fachausdrücken sind. Da fragst du mich ernsthaft noch, wieso deutsche Bücher schlechter sein sollen? Jeder einigermassen ernstzunehmende Programmierer kann gut Englisch. Nicht umsonst sind sämtliche wissenschaftliche Papers und die ganze renomierte Fachliteratur in Englisch und nicht in Deutsch. Zudem ist zu beachten, dass es mehr englischsprachige Menschen auf der Welt gibt und es deshalb realistisch gesehen auch mehr Programmierer aus dieser Gruppe gibt. Das wiederum indiziert, dass es mehr fähige Autoren gibt, die gleichzeitig auch Ahnung vom Programmieren haben. q.e.d.
Dann noch was: Ich bezeichne "programmieren können" als die Fähigkeit, einen fremden Sourcecode verstehen zu können und dazu auch selber kleinere SINNVOLLE Programme erstellen zu können. Ich muss dazu nicht die ganze C-StdLib/WinAPI/alle Cocoa Methoden kennen, sondern mich in der Sprache zurechtfinden.
Sobald ich diese grundlegenden Fähigkeiten erlernt habe, sollte es kein Problem mehr sein mein Wissen dynamisch zu erweitern. Nicht umsonst ist ein Programmieren NIE ausgelernt und darf sich sein ganzes Leben weiterbilden (meistens sogar bezahlt :)).