Hi,
In dem Titel steht ja schon alles naja ich schreibs nochma
wie lerne ich am besten C++ (um tools zu machen?)
MfG
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Hi,
In dem Titel steht ja schon alles naja ich schreibs nochma
wie lerne ich am besten C++ (um tools zu machen?)
MfG
erstmal lernst du am besten normales c++ um überhaupt die grundlagen zu haben und ab da weiß ich nich weiter;)
aber ab da helfen sicher foren und tuts bzw sources;)
warum wollt ihr überhaupt alle C++ lernen?!
C# is meiner meinung nach viel schöner ...
ich glaub c++ is momentan die beliebteste sprache
weil sie sehr system übergreifend ist
und viel mit machbar ist... siehe rt &st crypter
auch is sie in der ausführung sehr schnell
schneller als vb:P
C++ ist aber plattformunabhängig *grins*
Bitte begründe doch wieso C# viel "schöner" ist.
könntet ihr mir nicht lieber mal helfen^^ ich brauche jetzt nen paar tuts womit ich einfach und schnell tuts oder so mache
Du kannst aus jedem C Programm den Sourcecode ziehen und das is einfach kacke
Man kanns aber auch alles sichernZitat:
Zitat von Inmice
Also ich kann dir das hier eigentlich empfehlen: http://free-hack.com/viewtopic.php?t=55968
- Grundlagen lernen.
- Einfache konsolenbasierte Dinge coden.
- WinAPI lernen.
- Grundlegende WinAPI-Funktionen verwenden.
- Nachdenken, weitercoden. ;)
C/C++ sind auf nativer Basis - sie sind schnell und bieten guten Lowlevel-Zugriff, was für die Art von Tools sicher von größerer Relevanz ist. Die Programme benötigen keine weitere Runtime.
C# ist .NET-basiert und benötigt das passende Framework, in der Ausführung langsam (durch den JITter) und bietet keinen bis stark eingeschränkten Lowlevel-Zugriff, ist somit eher für Programme außerhalb des Lowlevel-Bereiches gedacht, bei denen Geschwindigkeit keine Rolle spielt. Dafür bietet das .NET-Framework eine Vielzahl an Funktionen, die das Programmieren stark vereinfachen.
Thema Sicherheit: C#-Anwendungen bieten den gesamten Sourcecode CnP-bereit direkt in der .exe (standardmäßig mit den ursprünglichen Funktionsnamen), wirkliche Sicherheit lässt sich hier nicht aufbauen. Obfuscatoren sorgen für eine Scheinsicherheit. Wesentlich besser (da auf niedrigerer Ebene angesetzt) die Sicherung von nativen Anwendungen (C/C++) zu bewerkstelligen, siehe Armadillo/SecureRom/StarForce.
Kauf dir lieber ein gutes Buch, das "Tools" machen ergibt sich dann schon von selber.Zitat:
Zitat von h4xxxx0r
Sag mir wie du das machen willst.Zitat:
Du kannst aus jedem C Programm den Sourcecode ziehen und das is einfach kacke
Den C-code wirst du nie wiederbekommen.
Wahrscheinlich das # vergessen.
Hi :D
Tut mir Leid, mit seinem vierten Platz ist C++ sogar noch nach VB ;)Zitat:
Zitat von saibot
http://www.tiobe.com/index.php/conte...pci/index.html
[center:e2cd6b511e]http://www.tiobe.com/content/paperin...pci_trends.png[/center:e2cd6b511e]
GreetZ RiDER :D :D :D
Zitat:
=-antr4xx-=[]Sag mir wie du das machen willst.Zitat:
Du kannst aus jedem C Programm den Sourcecode ziehen und das is einfach kacke
Den C-code wirst du nie wiederbekommen.
ohh doch ^^
Disassembler schonmal was davon gehört?
du kannst C fast ganz in Sourcecode zurückverwandeln!
Hi :D
Schonmal was vom Entfernen der Symboltabellen gehört?Zitat:
Zitat von King of Chaos
Wenn Du dann noch in der Lage bist den C-Code zu regenerieren (und damit den ersten richtigen Decompiler für C geschaffen hättest), würde ich mir einen Psychologen zulegen, damit Du nicht an Deinem Reichtum zu Grunde gehst (wie es bei den meisten Lottogewinnern der Fall ist)!
GreetZ RiDER :D
EDiT: Es heißt übrigens Dissembler :D
Du rauchst auch das komplett falsche Zeug O.oZitat:
Zitat von -[RiDER
Der Zweck eines Disassemblers liegt meistens darin, die Diagnose und das Auffinden von potenziellen Fehlern in einem Programm zu erleichtern oder die Ausgabe eines Compilers zu überprüfen. Gelegentlich wird er auch zum Reverse Engineering benutzt.
Verdammt, Du scheinst Recht zu haben :D
Unter Linux kommt man nicht allzu oft in Kontakt mit diesem Teufelswerkzeug ;)
Disassembler :)
GreetZ RiDER :D :D D
Mit einem Disassembler, von dem Rider zweifelsohne schon gehört hat, lassen sich die Opcodes (z. B. 90hex) in lesbare Mnemonics (hier dann der Assemblerbefehl NOP) umwandeln.
Eine Dekompilierung findet hier nicht statt, diese ist auch nicht zuverlässig möglich. Es gibt einige Versuche, ohne weitere Analyse des Assemblercodes kommt man da nicht weiter, da diese Dekompilier-Tools gerne mal z. B. Rückgabewerte von Funktionen verschlucken. Solche Tools dienen höchstens als kleine Stütze, wenn man so oder so vorhatte, sich den Assemblercode näher anzusehen.
Eine Dekompilierung wie sie in .NET-basierten Anwendungen möglich ist, wird es im Falle C/C++ (unter anderem aufgrund Riders Argument) nicht bzw. nur sehr unwahrscheinlich geben.
/edit:
Ich lieg am Boden - wie soll das denn sonst im Großteil der Fälle funktionieren? Jeder Debugger braucht einen integrierten Disassembler, ich glaube kaum, das jemand gerne Opcodes liest und gedanklich übersetzt... ;)Zitat:
Gelegentlich wird er auch zum Reverse Engineering benutzt.
Disassemblieren kannst du jedes Programm, egal in welcher Sprache es geschrieben wurde.Zitat:
Zitat von King of Chaos
Und wenn du meinst, dass C Programme sehr klein sind und darum sehr einfach das wichtigste aus dem disassemblierten herausgelesen werden kann dann naja.
Oder denkst du es ist ein Nachteil wenn deine Programme ca. 16 KB (Windows) bzw. 8 KB (Linux) groß sind?
http://de.wikipedia.org/wiki/DisassemblerZitat:
Zitat von -[RiDER
wie heist es?
*diot
[/qoute]
...als er noch unter Jüngern Bill Gates' weilte...Zitat:
Zitat von f0Gx
Sorry für den Spam, aber ich musste mich einfach rechtfertigen :PZitat:
Zitat von f0Gx
EDiT:
Ham wirs jetzt bald wieder? :DZitat:
Zitat von King of Chaos
Wollt ihr vielleicht noch einen neuen Thread dafür aufmachen? :P
GreetZ RiDER :D