Der eigene Kernel und die Verschlüsselung

Ich habe mir in den letzten Tagen eine ParanoidBox eingerichtet.
Als OS läuft Debian Squeeze.
Bei der Installation gleich die gesamte Festplatte verschlüsselt und hatte mit dem mitgelieferten Kernel (2.6.32-5-686) super funktioniert.
Dann hab ich mir gedacht, ich back mir mal meinen eigenen Kernel. Also auf Kernel.org, neuste Version (3.4.1) gezogen und mit "make oldconfig" eine Config erstellt.
Da es mein erster Kernel ist, habe ich erstmal die meisten Werte default gelassen. Nur bei den ganzen Cryptomodulen habe ich mich vergewissert, dass sie aktiv sind. Hab den Kernel dann installiert und neu gestartet.
Wenn ich den neuen Kernel starte, wird aber nicht nach der Passphrase geffragt. Ich glaube es werden nur die ersten Bytes von meiner verschlüsselten Festplatte angezeigt. Mit dem alten Kernel funktioniert es noch super.
Hier mal meine Kernel Config: http://nopaste.me/paste/1261575964fd4c46e9f07c
Die Bootaufrufe hab ich verglichen, sie sind für beide Kernel gleich.
Was könnte das Problem sein?

mfg R3s1stanc3

Soweit ich das richtig verstehe, bleibt dein Rechner mit dem 3er Kernel irgendwann hängen und bootet nicht weiter, korrekt? Keine device mapping Errors?

Gib deine Passphrase einfach mal ein, sobald "nichts mehr weiter geht". Kann unter Umständen ein Problem mit Xorg/nvidia sein, so dass er die Anweisung zum Eingeben der PP nicht anzeigen kann.

Ich schreib gleich mal die Errors auf.
Eine Problem mit Xorg/nvidea kann ich mir nicht vorstellen, da wenn ich etwas eingebe, die Eingabe im Klartext auf dem Bildschirm erscheint