Hallo communty,
Ich wollte mal fragen
Was ist besser zum Hacken (Bruten-Scannen Einfach alles)
Linux oder Windows?
MFG:Amd
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Hallo communty,
Ich wollte mal fragen
Was ist besser zum Hacken (Bruten-Scannen Einfach alles)
Linux oder Windows?
MFG:Amd
Einfacher: Windows
Besser: Linux
Ich kann am besten mit einer Axt hacken.
ich würde ja auf sägen umsteigen
hacken ist halt einfach schon veraltet und wird nicht mehr viel weiterentwickelt...
nur das OS für sägen ist halt teurer
Haha ich lach mich tot ... nicht o.O
wovon zum teufel redet ihr?
was genau meins du mit hacken? für die einen ist es jemanden einen trojaner zu senden, den anderen bedeutet hacken einen ecommerce shop auszuräumen und ddosen.
iwie nonsense dieser thread
man sollte ein os nich danach beurteilen wie gut man damit "hacken" kann sondern wie ... schön die desktopumgebung aussieht oder wie viele spiele es unterstützt etc. blah.
b2t: Es gibt kein "Besseres". Ende.Zitat:
Im Bereich des Computers ist ein Hacker eine Person, die Spaß an der Erstellung und Veränderung von Computersoftware oder -hardware hat und gleichzeitig einen besonderen Sinn für Ästhetik, Kreativität und Originalität („hack value“) sowie einfallsreicher Experimentierfreudigkeit („playful cleverness“) aufweist.
Was lese ich da. Wieso ist es egal, wie gut man damit "hacken" kann?
Mit Linux kannst du besser "hacken", weil das OS offen ist und man eigentlich alles umkonfigurieren und umprogrammieren kann. Dadurch kannst du dein System so anpassen, dass du zB. schneller und bequemer programmieren kannst.
Mit "hacken" meine ich jetzt aber das Ausnutzen von Sicherheitslücken, Schreiben von Exploits usw..
Aber eigentlich sollte man ein OS gar nicht bewerten, weil Bewertungen immer subjektiv sind. Man sollte sich einfach die Vor- und Nachteile des OS anschauen und dann entscheiden, ob man es sich zulegt oder nicht.
der ts erklärt hier net genau was er mit hacken meint, vllt meint er ja auch stealer verteilen.
Und bis auf das was du grad zu linux gebracht hast, kann man mit linux die selben sachen anfangen wie mit windows (vorallem wenns darum geht stealer zu verteilen).
Von daher kann man sich das os lieber aussuchen welche oberfläche bequemer ist/ funktionen anstall ob man damit besser häxx0rt oder nicht.
Entspann dich erst mal. Deine Beiträge werden nicht aussagekräftiger, wenn du sie mit halbstarken Ausrufen wie WTF und Pflegefällen unterstreichst.
Es ist klar, dass du meine Beiträge nicht verstehst, wenn du deren Sätze, die du eh aus dem Kontext gerissen hast, nicht richtig durchliest. Ich habe nämlich geschrieben, dass man besser mit Linux "hacken" kann, als mit Windows. Gleich danach habe ich einige Gründe diesbezüglich erläutert, die du ja offenbar auch nicht gelesen hast.
Nirgendwo habe ich geschrieben, dass man unter Windows keine Exploits schreiben kann. Man kann es unter Linux nur eben ein bisschen besser machen.
Stimme da voll zu. Denn "hacken" im ursprünglichen Sinne kann auch bedeuten: Sich mit der Technik selbst auf hohem niveau auseinandersetzen, Sachen auseinanderzunehmen und zu erforschen, wieder neu zusammensetzen und letzendlich das System unter seine eigene Kontrolle zu bringen und individuell anzupassen.
Ordentliche Linux-Systeme, die man sich selbst kompiliert und konfiguriert, sind richtige DIY-Systeme - mehr "hacken" geht garnicht!
Dazu sind, wenn richtig angewendet, Begrieffe wie "Linux" und "Hacken" zum Teil auch sehr politisch und idealistisch.
Ist imho eines der häufigsten Linux-Mythen :DZitat:
Ordentliche Linux-Systeme, die man sich selbst kompiliert und konfiguriert, sind richtige DIY-Systeme - mehr "hacken" geht garnicht!
Ordentliche Bücher über Betriebssysteme und deren funktionsweise (sowie gleich "Computerarchitektur" über Hardware) sind imho nochmal 100x besser als ein installiertes Linux ;)
Denn so eine Installation "from scratch" fordert erstmal auch nur "google + lese + abtipp" skills und bringt für das Grundverständniss eher wenig.
Im besten Fall weiß man danach halt, wie sein "selbstinstallierter" *nix auf der Platte aufgeteilt ist und dass es z.T ganz viele Konfigurationsdateien und komische Parameter dafür gibt.
Grundverständniss über die Funktionsweise (z.B Speicherverwaltung des Systems = "virtueller Speicher /swapping /" = "was passiert eigentlich, wenn ich ein programm ausführe und warum kann ich soviele davon gleichzeitig ausführen und wie stellt man sicher, dass deren Speicherzugriff sich nicht überschneiden" oder Hardwarezugriffe ala "lesen und schreiben von der Festplatte" oder Netzwerkstackfunktionsweise oder "was passiert eigentlich bei Programmausführung in der CPU selbst" oder das simple: "was passiert im groben von dem Moment an, wenn ich den Computer einschalte und bis zum login screen meines Fenstermanagers") und ähnliche Sachen gibt es dann nicht etwa gratis zu der Installation dazu ;)
Und btw: in der Theorie hört es sich zwar immer gut an, die Sourcen des Systems zum Lernen heranziehen zu können - aber in der Praxis sind diese zu sehr optimiert und auf Performance getrimmt, um daraus tatsächlich Schlussfolgerungen auf die Funktionsweise ziehen zu lassen.