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AW: Entzug vom Rauchen
Wichtig ist dein Rauchverhalten zu kennnen.
Rauchst du viel wenn du alleine bist oder eher mehr in der Gemeinschaft?
Ich rauche seit dem ich 14 bin also 7 Jahre non stop.
Und ich kann von mir aus sagen ich rauche bei:
- Stress
- Langeweile
- Nach dem Essen
- Streit
- Innerliche Unzufriedenheit
- UND natürlich die beliebte Zigarette danach *hrhr* :D
Also du musst dir echt sicher sein, dass du aufhören willst.
Ohne irgendwelchen Druck von Freunden, Freundin oder Familie.
Bringt nichts wenn du dich überzeugen lassen willst.
Wenn du mit dem Rauchen aufhören willst, dann auf jeden Fall "Schocktherapie" also direkt keine Zigarette mehr.
Ich kenne mehrere Menschen die es mit E-Zigarette, Nikotinpflaster oder ähnlichen Methoden nicht geschafft haben.
Probier es aus mit der "Schocktherapie" und du kannst ja jeden Tag ein Post machen wie du dich gerade fühlst und ob der "Entzug" krass wird.
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AW: Entzug vom Rauchen
Dieses Buch hat mir sehr geholfen: http://www.amazon.de/Endlich-Nichtra.../ref=pd_cp_d_0
Der Autor geht davon aus das die Sucht von Rauchern eine Art Gehirnwäsche darstellt und verucht diese umzukehren. Deine Persönliche Sucht zu "verstehen" ist ein zentraler part im buch.
Der Autor warnt zwar vor der hohen Rückfallquote, >50% oder so. Aber versuchs trotdzem. 8€ sind net viel.
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AW: Entzug vom Rauchen
Habe bislang auch nur gutes von dem Buch von Carr gehört - allerdings noch nicht selber ausprobiert.
~feVer
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AW: Entzug vom Rauchen
Mein Onkel war auch starker/langer raucher , bei ihm hat eine Akupunkturtherapie geholfen.
mfg
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AW: Entzug vom Rauchen
Mein Opa hat 57 Jahre 1 Schatel pro Tag geraucht und hats mit Akkupunktur wegbekommen und hat nun seit 4 Jahren nichtmehr geraucht.
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AW: Entzug vom Rauchen
Hallo, ich habe seit dem 12 Lebensjahr geraucht ( ich bin jetzt 23 ), seit dem 01 Januar ( 2012 ) aufgehört, komplett. Ohne E-Zigaretten, Ohne Therapie, Ohne Tabletten. Man muss es einfach nur wollen und die Schnauze voll kriegen ;)
Paar Tipps:
Sport trieben, am besten 24 / 7
Rauchfreie Freunde
Alles was dich ans Rauchen erinnert, raus schmeißen aus der Wohnung.
Ich wünsche euch viel Erfolg.
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AW: Entzug vom Rauchen
bin zwar selber nichtraucher, aber versuch doch mal, das ganze geld was du täglich für die kippen ausgeben würdest zu sparen. und jedesmal wenn du es dir anguckst und siehst wie es stetig steigst gibt es dir vielleicht noch mehr kraft ^^
achja, pass auf das du nicht fett wirst. ;)
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AW: Entzug vom Rauchen
Es ist bei Leuten unterschiedlich hart mit den Entzugserscheinungen, aber im Endeffekt ist es einfach eine Frage der Willensstärke es durchzuziehen. Was meistens hilft ist viel Sport, da man seine sportlichen "Erfolge" nicht gleich wieder zu nichte machen will. Außerdem schadet es auch nicht sich von anderen Rauchern fernzuhalten, da man seltener eine allein rauch als in der Gruppe.
Letztendlich liegt es aber an deinem Willen. Wenn du wirklich aufhören willst, dann schaffst du es. Auch wenn es zwischendurch ziemlich hart werden kann.
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AW: Entzug vom Rauchen
Ich kann dir aus Erfahrung: Ich hab 6 Jahre geraucht, teilweise bis zu 2 Schachteln / Tag, jeden Morgen nach dem aufstehen gar nicht erst anziehen etc. sondern gleich ans Fenster und Kippe an. Zu Schulzeiten noch nach jeder Unterrichtsstunde, in der Arbeit stündlich, bzw. zusätzlich wenn ich auf dem Firmengelände geschlendert bin. Ich hatte angefangen mir die Zigarette im Auto abzugewöhnen, da fühlte ich mich persönlich wesentlich besser, alleine schon das mein Liebling stets sauber war und es nicht mehr so absonderlich gestunken hat. Letztlich bin ich dann auf knapp einer Schachtel / Tag hängen geblieben. Aber einmal monatlich gerechnet waren das bei mir mal satte 150 € die in Rauch aufgingen. Selbst die Kippen in Tschechien werden teuerer. Was letztlich die Motivation war aufzuhören, kann ich nicht sagen. Ich denke, dass mein Arbeitskollege im gleichen Alter das Ganze parallel versucht hat, im Endeffekt den Ansporn gaben, weiter zu machen "besser zu sein". Wobei ich mir auch Gedanken zu mir und meinem Körper gemacht habe. Im Endeffekt hat mich die Kippe täglich beherrscht, ich war davon abhängig. Nur wollte ich gerne wieder Herr über meinen Körper sein, sagen was er braucht und nicht andersrum. Also in der Arbeit zusammen mit meinem Kollegen bei einer Kippe in der Küche alle anderen Kippen zerbrochen und die letzte absolut genüßlich ausgeraucht.
Im Nachhinein würde ich sagen, der erste Tag ist der schwerste. Da merkt dein Körper dann auch das ihm die Suchtstoffe fehlen. Da hab ich dann schon gemerkt das ich was zu kompensieren habe. Also bin ich kurzerhand in das Fitnessstudio meines alten Vereins, habe mich da ausgepowert bis zum geht nicht mehr. Und ich muss sagen, es hat sich geil angefühlt :) Naja, der Tag war rum, die nächsten Tage waren auch durchaus hart zu "überleben". Aber ich habe mir immer wieder selbst vorgehalten, dass ich Herr meines Körpers bin. In der Arbeit habe ich keinen Aufzug mehr genommen, ausschließlich Treppen laufen, dabei die Stufen gezählt, einfach mit irgendetwas ablenken. Ja hier hat mein Wille definitiv kämpfen müssen :D Auch mache ich jeden Tag Sport, gehe gut 1,5 h Joggen, immer andere Routen, andere Wege, mit MP3 unterwegs ist das auch alleine gut zu ertragen. Zugenommen habe ich dadurch geringfügig, wobei das eher Fitnessbedingt ist.
Naja aller Anfang ist schwer. Ist bei mir nun gute 2 Jahre her. Das Verlangen ist teilweise immer noch da. So eine Genusszigarette würde ich schon gerne mal wieder rauchen. Aber da lasse ich getrost die Finger davon, ich weiß wie hart es ist.
Zusammenfassend würde ich sagen:
- Versuche jemanden ebenfalls zum Aufhören zu bewegen
- Sport
- Willensstärke
Sämtliche vorangegangenen Versuche aufzuhören, weils der damaligen First Lady nicht gefallen hat, haben nichts gebracht. Eigeninitiative!
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AW: Entzug vom Rauchen
Ich habe den gleichen Wunsch nur mit Weed.
In der Regel ist es einfach nur eine Kopfsache.
keine Angst diese ist nicht wirklich viel zu lesen was ich euch hier schreibe aber ich denke das kann helfen!
VERSTEHEN UND HANDELN:
Also ich denk gut wäre es zu analysieren und zu verstehen. Dann kannst du am besten aufhören. Es ist als würde man sich selbst therapieren. Dem einen fällt es überhaupt nicht schwer dem anderen um so mehr.
Wie du gleich merken wirst werden sich die Beiträge immer ähnlicher! Das solltest du dir jedenfalls heraus filtern! - Ich bin NICHT Raucher. Ich habe das problemmit Alkohol als Jugendlicher am Wochenende gehabt.
ALS ALLERERSTES MUSST DU EHRLICH ZU DIR SELBST SEIN!!!! WARUM ERFÄHRST DU GLEICH!
Analysieren:
Punkt 1. Wann und Warum wodurch hast du Angefangen zu rauchen.
Punkt 2. Wann rauchst du in der Regel, in welchen Situationen Orten und Umständen.
Punk 3. Was bist du bereit aufzugeben bzw. dich umzustellen für diesen Wunsch.
Punkt 4. Suche dir einen "Sucht Ersatz". bei rauchen ist häufig Beispiels weiße "Zeitvertreib", "Kontakte Pflegen" oder aus "Aus Situationen flüchten"einer der gründe einfach mal aus Situationen zu Früchten.
Punkt 5. Sei ehrlich zu dir selbst! Du brauchst Durchhaltevermögen! Willst du wirklich aufhören? Dann bedenke was auf dich zu kommt denn deine Gewohnheiten werden sich ändern den der gewohnte Rhythmus 5 Minuten aus der gegen wart zu flüchten.
Erklärungen:
Zu Punkt 1: Wichtig ist zu verstehen warum du überhaupt mit dem scheiß angefangen hast. Oft ist Gruppenzwang oder Stress der Faktor. Ich habe es probiert und mir hat es nie geschmeckt oder die Wirkung gemocht, deswegen habe ich Raucher nie verstehen können nach einer Zigarette jemals wieder eine anzurühren ganz anders mit Weed.
zu Punk 2: Oft raucht man wenn man gestresst ist. Man ist beispielsweise im Streit und was hilf einem da? Die Flucht, also geht man raus und raucht in stille seine ziggi. Das beste Beispiel ist das Warten wie auf Züge und Buse. Oder man ist nervös und hibbelig. Eine Zigarette in dem falle ja dann nichts anders wie ein Spielzeug um sich eben abzulenken.
zu Punk 3: man muss sich bewusst werden das einem die Gewohnheit einen Streich spielt. Man hat nach einiger zeit einen Rauch-Rytmus. Beispiels weiße wenn Freunde bei mir sind rauchen Sie bei mir noch eine bevor sie gehen.
zu Punk 4: Ich habe gehört das man wie Punkt 2 einfach nur eine alternative der gwewohnheit brauch. Kau Kaugummi. Geh mit deinem Hund mal 5 Minuten Gassi. Ruf einen freund an den du länger nicht Kontaktiert hast. Wichtig dabei das du dir einen verminderten Suchtfaktor suchst also Fang nicht an Süßigkeiten in dich rein zu stopfen oder zu Trinken weil dann wieder ein andere Suchtgefahr auftritt.
zu Punkt 5 gibt es nicht viel zu sagen. Du musst dich vlt einwenig Organisieren falls du damit Probleme hast! Investiere das Geld in deine Zukfunt oder ähnliches. Gönn dir am ende des Jahres Vlt. ein Urlaub :)
Edit: s http://free-hack.com/showpost.php?p=585181&postcount=16 ist war! Sport ist die beste Idee bisher. Aber du brauchst einen aktiven Sport deswegen rate ich von "Fitness" ab. Einer meiner Kumples trainiert regelmäßig und ist auch in diesem Bereich gut gebildet. Dennoch raucht er häufig!
Vlt Hift es dir wenn du umsteigst auf ungenießbare Zigaretten Tabak, Dann rauchst du mit Sicherheit schon mal weniger.
Ich werde es auch noch schaffen nicht mehr so häufig zu Kiffen. Vlt eine zeit lang gar nicht mehr wirklich. Auf ein Feedback würde ich mich freuen, vlt ist es ein anreiz für mich auf den Nichtraucherzug umzusteigen :)