Ich sehe das genau wie f0Gx. Die Leute, denen eine Sprache als zu hoch erscheint, aber trotzdem gerne programmieren wollen gehen dann halt zur nächst einfacheren Sprache über.
Am Anfang hab ich bei mir das gleiche gesehen. Ich wollte direkt mit C++ anfangen, habe dann aber nach ein paar Seiten aus meinem C++ Buch aufgegeben und hab mit Delphi weitergemacht. Jetzt bin ich vor einigen Tagen wieder mit C++ angefangen und muss sagen, dass ich über die Erkenntnisse, die ich aus Delphi bekommen habe jetzt viele Dinge schneller verstehe (vor allem die Grundlagen, da ja beide Sprachen auf Computern aufbauen :wink: ).
Also ich würde nicht unbedingt sagen, dass es der schlechteste Weg ist erstmal das zu machen, was man versteht und wenn man das dann beherrscht, wieder zu den Dingen zu kommen, welche man vorher nicht verstanden hat.