Ubuntu war mal gut.
Zuerstmal haben Programme sinnvolle Voreinstellungen und viele Automatismen nehmen dem User einiges an Arbeit ab.
Idealerweise kann man so ziemlich alles mit ein paar Klicks machen.

In der letzten Zeit wird es aber immer schlechter. Immer mehr verbuggte Software in den Repos, das ganze System wird immer langsamer, etc.

Ich bin jetzt mit Archlinux glücklich. Man muss zwar mehr selber machen, aber wenigstens weiß man, WAS man tut. Und was man tun muss, ist im Wiki gut beschrieben. Für Einsteiger ist das dann vermutlich nochmal extra Mühsam, aber man lernt natürlich gleich viel mehr dabei.