Ground Zero Sprengstoff im Staub nachgewiesen

Die Vorfälle des 11. September waren offensichtlich alles andere als ein Zufall. Unabhängige Wissenschaftler der Universität Kopenhagen, mehreren Unis in den USA und Mitarbeiter eines australischen Unternehmens haben im Rahmen einer zweijährigen Forschungsarbeit den Staub von Ground Zero untersucht. Sie haben dabei unter anderem erhebliche Mengen Sprengstoff der Kategorie Nano-Thermit nachweisen können.
Beim Betrachten der einstürzenden Bauten im Fernsehen kam der dänische Wissenschaftler Dr. Harrit ins Zweifeln. Er konnte sich nicht erklären, wie der Einsturz der Gebäude in dieser wunderbaren Symetrie passiert sein soll. Bereits in den letzten Jahren haben zahlreiche Wissenschafter bemängelt, dass Wolkenkratzer in der Größenordnung wie die beiden Twin Tower nach einem Flugzeugabsturz zwar brennen aber nicht einstürzen können. Sie gehen davon aus, dass der Einschlag des Flugzeuges und auch die Hitze des Brandes zusammen nicht ausreichen, um das Hochhaus als Ganzes zu gefährden. Zwar wären so oder so zahlreiche Menschen ums Leben gekommen - den Personen auf den Etagen darüber und darunter wäre aber je nach Abstand zur Explosion wenig bis überhaupt nichts passiert. Bei vergleichbaren Unglücken kam es nicht zuletzt wegen des Kerosins zu erheblichen Explosionen, diese Gebäude blieben aber stehen. Auch erinnerten die Bilder des 11. September sehr an gezielte Sprengungen von Gebäuden, wie sie ab und zu im Fernsehen zu sehen sind.


Der Chemiker Niels H. Harrit konnte auch nicht verstehen, wie das dritte Gebäude, das WTC 7, ohne jede Einwirkung eines Flugzeuges einige Stunden später einstürzen konnte. Innerhalb von nur 6,5 Sekunden ist der Turm förmlich zu Staub zerfallen. Ein dritter Flugzeugabsturz wurde in diesem Sektor nicht verzeichnet, auch ist von terroristischen Anschlägen nichts bekannt - das WTC 7 wurde lediglich von herabfallenden Trümmern der anderen Gebäude getroffen. Wie aber kam es dazu? Als Harrit die Bilder im Fernsehen sah, vermutete der Wissenschaftler der Universität Kopenhagen zunächst kriminelle Hintergründe als Ursache für die Tat. Als er die Fernsehberichte der Katastrophe des 11. September gegenüber seinen Enkeln anzweifelte, wird er von ihnen gefragt, auf welcher Seite er stehe. Er antwortete, dass er auf der gleichen Seite stehe wie sie. Nur vertraute er im Gegensatz zu vielen anderen Menschen nicht blind den Aussagen, die einhellig von den Reportern gemacht wurden.
Das internationale Forschungsteam geht davon aus, dass höchst wahrscheinlich die beiden Eigenschaften des militärisch eingesetzten Stoffes Nano-Thermit verwendet wurden. Dieses kann Eisen sehr schnell schmelzen oder aber auch starke Explosionen hervorrufen. Dabei hat aller Wahrscheinlichkeit nach das Nano-Thermit die tragenden Säulen durch die extreme Hitze der chemischen Reaktion geschmolzen bzw. aufgeweicht, den Rest könnten normale Sprengungen erledigt haben. Die Sprengungen mit regulärem Sprengstoff wurden zeitlich exakt abgestimmt - Etage für Etage von oben bis nach unten durchgeführt, so die Theorie der Wissenschaftler. Einige Aufnahmen vom Unfalltag und auch diverse Zeugenaussagen erbrachten schon häufiger Indizien für die gleiche Theorie.
Thermit ist der Handelsname für ein Gemisch aus Eisenoxid- und Aluminium-Pulver. Dieses wird regulär zum Schweißen eingesetzt. Obwohl das Material bei Raumtemperatur stabil ist, kann man es entzünden, falls es einer genügend großen Aktivierungsenergie ausgesetzt wird. Die dann folgende chemische Reaktion erhitzt alle Stoffe bis zu 3000 Grad, alle Bestandteile werden somit aufgrund der erreichten Temperaturen flüssig. Da brennendes Thermit keinen externen Sauerstoff benötigt, kann die chemische Reaktion nicht erstickt werden. Sie kann in wirklich jeder Umgebung gezündet werden und brennt ohne Sauerstoff weiter. Löschversuche mit Wasser würden zu einer weiteren Verschlimmerung führen, dabei entstehen unter anderem explosive Wasserstoff-Gemische.
Die Nanotechnologie spielte bei diesem Verbrechen, wer auch immer es ausübte, eine erhebliche Rolle. Sie verkleinert diese hoch effizienten Partikel, die mit anderen Stoffen gemischt wurden, um sie dann u.a. in den Twin Tower zu deponieren. Derlei Materialien stehen nur den Herstellern selbst und Mitgliedern des Militärs zur Verfügung. Sie sind nach Auffassung der Forscher niemals ein regulärer Bestandteil eines Gebäudes, man hätte sie unter normalen Umständen also nie in den Trümmern nachweisen können. Unklar ist auch, ob das Nano-Thermit primär für die Erhitzung der Stahlträger oder auch für die Sprengung der Gebäude eingesetzt wurde. Beides ist damit möglich, der Stoff wird für den Antrieb von Raketen benutzt und besitzt mehr Energie als herkömmliches Dynamit. Im Fernsehinterview eines dänischen TV-Senders (siehe unten) sagte Dr. Harrit, aufgrund der Reststoffe im Staub geht er von 10 bis 100 Tonnen Sprengstoff aus, die am 11. September ihre Verwendung fanden.
Er kann sich absolut nicht erklären, wie es möglich war, diese Mengen an den Sicherheitsdiensten und den Hausmeistern der Gebäude vorbei zu schmuggeln, die derartige Vorfälle verhüten sollen. Auch findet er es unverständlich, warum bis heute keine Untersuchung von zivilen Ermittlungsbehörden durchgeführt wurde. Von Anfang an standen die Flugzeugabstürze selbst und damit die Ortung der terroristischen Hintermänner im Fokus. Wie aber kann man eine derartige Tragödie vorher abschätzen, wenn man sie nicht selbst plant? Woher hätten die Personen, die die Sprengungen durchgeführt haben wissen sollen, dass genau an diesem Tag mehrere Flugzeuge entführt und in die Gebäude gesteuert werden? Wie kam es dazu, dass ein drittes Gebäude ohne Zutun eines Flugzeugabsturzes in Rekordzeit eingestürzt ist? Wer steckt dahinter und warum? Hätte man auch ohne die schrecklichen Ereignisse dieses Tages all die neuen Sicherheitsgesetze in den USA verabschieden können? Viele neue Fragen tauchen vor diesem Hintergrund auf. Die aktuellen Ergebnisse dürfte den Verschwörungstheoretikern genug Stoff für weitere 10 Jahre und unzählige neue Bücher liefern. Auf infokrieg.tv finden sich zahlreiche Dokumentationen zu diesem Thema.
Dr. Harrit bezeichnet es als einen Zufall, dass überhaupt jemand die Trümmer mit einem Mikroskop untersucht hat. Ihn hatten die Fernsehbilder von damals nicht mehr losgelassen, weswegen er die Untersuchung in die Wege geleitet hat. Für den Bericht benötigte das internationale Team bestehend aus neun Personen ganze 18 Monate. Dieser wurde Mitte Februar unter Anwendung von CC-Lizenzen im Magazin "Bentham Open" veröffentlicht und kann von hier (gulli mirror) oder hier heruntergeladen werden.
In Deutschland schweigen sich bis auf wenige Blogs alle Medien über diese wissenschaftliche Arbeit aus. Wir von gulli bemühen uns aktuell um ein Interview mit dem Leiter der Untersuchung, Dr. Niels H. Harrit. Wir hoffen, dass dieses Gespräch ein wenig mehr Licht in diese Angelegenheit bringen kann ...
(Ghandy) (Tipp von foem.info, danke!)
(via stj911.org, thx!) (Bildquelle: wikipedia, thx!)




Quelle: http://www.gulli.com/news/ground-zer...im-2009-04-29/
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Ich hab schon immer gesagt, dass das alles nicht mit rechten Dingen zugegangen ist. Das Interview ist auch ganz interessant.



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