Etwas vereinfacht ausgedrueckt: Wenn unter Windows eine Datei gespeichert werden soll, wird am Anfang der Festplatte die Suche nach freiem Platz begonnen. Wenn dabei etwas im Weg ist, wird es uebersprungen und an der naechsten freien Stelle wird dann gespeichert.
Unter Linux wird erst ueberprueft, wie groß die Datei ist. Demnach wird eine freie Stelle gesucht, in welche die Datei moeglichst genau hineinpasst.
Somit ist auch eine Linuxplatte nicht immer 100%ig defragmentiert. Habe irgendwo gelesen, dass es selten mehr als 10% der Festplatte sind, die fragmentiert sind.
Details: http://www.wer-weiss-was.de/theme26/article279556.html