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  1. #1
    Tron
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    Standard Ungesichertes WLAN führt zu Polizei-Besuch

    auf heise.de


    Für alle die es nicht wissen: http://nicht-von-heise-kopieren.de/

  2. #2
    nichtsnutz
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    Es ist voll egal ob du das postest, lol. Standort RU, da können die nix machen
    ...und dann hat er mit seinem sperma ne linie auf meine stirn gemalt und KellerKind geflüstert!

  3. #3
    W32.Klez Avatar von Mr. Greeni
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    Ungesichertes WLAN führt zu Polizei-Besuch


    Dass sein WLAN unverschlüsselt und für jeden in der Nähe offen war, hatte für einen Internetnutzer in Recklinghausen nach einem Bericht der Westfälischen Nachrichten[1] drastische Folgen: Ein Spezialeinsatzkommando (SEK) der münsterischen Polizei stürmte seine Wohnung, weil von seinem Internetanschluss eine Amokdrohung verbreitet worden war. Wie sich mittlerweile jedoch herausstellte, hatte ein Nachbar über den ungesicherten WLAN-Zugang gesurft und die Drohung in einem Chat geäußert. Eine Chat-Teilnehmerin hatte dies der Polizei gemeldet. Die Drohung erwies sich überdies als nicht so ernst gemeint, wie die Ermittler später herausfanden.
    Da bei der Stürmung, die schon im Dezember 2008 stattfand, die Wohnungstür auf der Strecke blieb sowie aufgrund seines erlittenen Schrecken machte der unbedarfte WLAN-Betreiber jetzt "eine umfangreiche Schadensersatzforderung" der münsteraner Behörde[2] gegenüber geltend. Diese wollte davon zunächst nichts wissen und erklärte, "Durch den Betrieb einer ungesicherten WLAN-Verbindung hat der Betroffene einen Schadensersatzanspruch verwirkt".
    Die Rechtssprechung sieht durchaus gewisse zumutbare Prüfungspflichten für WLAN-Betreiber; bei Verletzung der Pflichten droht ihm zumindest eine Mitstörerhaftung für begangene Rechtsverletzungen. Der Betreiber des privaten WLAN ist derjenige, der mit seiner IP-Adresse nach außen hin auftritt und wird daher im Rahmen einer Rechtsverletzung als erster Verdächtiger ermittelt. Daraus ergeben sich für ihn grundsätzlich einmal juristische Unwägbarkeiten. Manche Gerichte folgen der strengen Linie der Musik- und Filmindustrie. Danach haftet der Betreiber eines offenen Netzwerks grundsätzlich für alle darüber begangenen Rechtsverletzungen.
    Selbst wenn ein Gericht die Haftung des WLAN-Inhabers verneint, ihn nicht als Mitstörer sieht, bleibt ihm doch ein erheblicher Aufwand, bis er nachgewiesen hat, dass er nicht selbst die Rechtsverletzung begangen hat (siehe c't 2/09, Seite 134[3]). Da ist es allemal klüger, sein Netz mit Hilfe des sicheren Verfahrens WPA abzusichern.
    Ich hab mich strafbar gemacht... Nein, shit^^
    Meine Signatur war zu groß und ist nun über folgenden Link erreichbar: http://nopaste.info/2ebecc802c.html

  4. #4
    Stanley Jobson
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    Edit: Ok, danke das jetzt jemadn zitiert hat.
    Mr Grenni ich werde dich bei heise melden, sowas muss bestraft werden(ironie) :-D

    Jetzt mal im ernst:
    Hier werden RAT´s angeboten, das ist in Deutschland strafbar, also brauchst du dir keine Sorgen wegen heise machen. Mal abgesehen davon, dass das nur bei Anzeige verfolgt wird.
    Geändert von Boarder (28.07.2009 um 20:00 Uhr)

  5. #5
    DateMake Dialer
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    lol...auch ne nette art seinen Nachbarn zu verarschen(= aber nein!bitte tut es nicht...^^

  6. #6
    Michelangelo Virus Avatar von Nookie
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    löl..
    najo...
    v.l sollt ich mein W-lan auch ma dicht machen...
    obwohl.. nee...
    in dem Bauernkaff hat kein mensch nen Laptop mit ner W-Lan karte

  7. #7
    Doppelaccount!
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    naja denke mal der Nachbar sollte angezeigt werden da er ja auf ein fremdes w lan netz zugegriffen hat und nicht die polizei oder der w lan besitzer

  8. #8
    Trojaner
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    problem wird halt sein, dass viele W-Lan nutzer gar nicht wissen wie man es richtig sichert

    und das nächste problem wird sein, dass du es nicht oder nur schwer nachweisen kannst dass du es nicht warst

  9. #9
    DateMake Dialer
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    arm das sowas in szenenews ist

  10. #10
    Trojaner
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    Zitat Zitat von KrXXs Beitrag anzeigen
    und das nächste problem wird sein, dass du es nicht oder nur schwer nachweisen kannst dass du es nicht warst
    Vor allem, was machst du wenn du nen troja aufm rechner hast, der schreibt was über deinen account und knallt dir anschliessend nen sysfucker druff... Wie willsten das dann nachweisen???

    BTW: Möglich isses ja...

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