Sollte es zu einem Verbot so genannter Killerspiele kommen, will Cevat Yerli von "Crytek" mit seiner Firma Deutschland verlassen.

Gegenüber "PC Games" sagte Yerli, dass seine Firma nicht als Spiele-Entwickler arbeiten könne, sollte das von der Bundesinnenministerkonferenz geforderte Verbot von Gewaltspielen umgesetzt werden.

"Crytek" sei dann gezwungen, ins Ausland zu gehen, so Yerli. Die Entwickler von "Crysis" sehen die Gefahr, dass deutsche Entwickler durch die Politik international benachteiligt seien.
Quelle: shortnews.de