Ergebnis 1 bis 8 von 8
  1. #1
    Anfänger Avatar von d3l
    Registriert seit
    18.12.2008
    Beiträge
    22

    Standard Polizei fasst Urheber des Moskauer Porno-Skandals

    http://www.moskau.ru/moskau/stadtnew...dals_1468.html


    Moskau/Noworossijsk. Die Polizei hat den Hacker gefasst, der vor einigen Wochen auf einem Werbemonitor im Moskauer Zentrum ein Sex-Video laufen ließ. Das Video führte zu Staus vor einem Tunnel auf dem Gartenring.

    Im kalten Januar ein heißes Video: Viele Moskauer Autofahrer staunten nicht schlecht, als sie vor einigen Wochen auf einem Reklamebildschirm am Gartenring in Überlebensgröße (sechs mal neun Meter) einen harten Porno sahen. Einige wollten genauer hinsehen und bremsten ab, so kam es zu Staus, was selbst für Moskau nach elf Uhr abends unüblich ist.

    Stadtverwaltung schwer verärgert

    Während zumindest einige Autofahrer offensichtlich Spaß an der Sache hatten, erzeugte das Video in der Stadtverwaltung mächtigen Ärger. Die Beamten drohten der Werbefirma mit einem generellen Reklameverbot, wenn sie einen Hacker-Angriff nicht verhindern könne. Die Moskauer Polizei machte sich auf die Spurensuche nach dem Täter.


    Die Spuren führten die Ermittler zunächst nach Grosny in der Bürgerkriegsrepublik Tschetschenien. „Mit einem Virenprogramm knackte der Cyber-Hooligan zunächst die Datenbasis einer Organisation aus Tschetschenien und drang über diese Adresse auf den Server ein, der für die Arbeit des Werbebildschirms in Moskau verantwortlich ist“, beschreibt die Sprecherin des Innenministeriums, Irina Subarewa, das Vorgehen des Hackers.

    Täter stammt aus Noworossijsk

    Bei dem Täter handelt es sich um einen Mann aus der Hafenstadt Noworossijsk am Schwarzen Meer. „Der Festgenommene hat inzwischen gestanden, dass er eine tschetschenische Adresse genutzt hat, weil er sicher war, dass die Miliz dort nie hinfahren würde, um den Fall zu untersuchen“, sagte Subarewa.

    Doch der Täter irrte sich. Die Polizei untersuchte den Fall auch in Tschetschenien und kam so auf die wahre Adresse des Täters. Nach einem umfassenden Verhör, bei dem der Mann schließlich seine Schuld gestand, ist er nun wieder auf freiem Fuß, darf allerdings die Stadt nicht verlassen.

    Verbreitung von Pornographie ist strafbar

    Zudem ist er nur vorläufig frei: Die Staatsanwaltschaft wird nun Anklage gegen den Hacker erlassen. Wegen Verbreitung von pornographischem Material und Datendiebstahls drohen ihm je zwei Jahre Haft. Da er bereits wegen Dokumentenfälschung vorbestraft ist, wird der Mann wohl nicht mit Bewährung davonkommen.

    Er selbst begründete seinen Hackerangriff übrigens mit „Neugier“. Er habe sehen wollen, ob er das Computersystem überlisten könne. Das Video habe er eingelegt, um die Moskauer zu belustigen, allerdings habe er nicht gewusst, wo der Clip gezeigt werde.


    Er sei davon ausgegangen, das Material werde in irgendeinem Einkaufszentrum ausgestrahlt.
    Geändert von d3l (16.02.2010 um 14:26 Uhr)

  2. #2
    Sobig Wurm Avatar von Stelmi007
    Registriert seit
    01.03.2008
    Beiträge
    212

    Standard

    Schade das sie gefasst wurden xD

    Wohl kein Condom benutzt beim Porn abspielen

  3. #3
    W32.Klez
    Registriert seit
    21.07.2007
    Beiträge
    404

    Standard

    Nach ausführlichen Vernehmungen, hat er gestanden^^

    Was da wohl für Techniken zum Zug kamen.....

    Naja soviel zum Thema anoym im Internet.

  4. #4
    W32.FunLove
    Registriert seit
    28.10.2008
    Beiträge
    141

    Standard

    Moskau/Noworossijsk. Die Polizei hat den Hacker gefasst, der vor einigen Wochen auf einem Werbemonitor im Moskauer Zentrum ein Sex-Video laufen ließ. Das Video führte zu Staus vor einem Tunnel auf dem Gartenring.

    Im kalten Januar ein heißes Video: Viele Moskauer Autofahrer staunten nicht schlecht, als sie vor einigen Wochen auf einem Reklamebildschirm am Gartenring in Überlebensgröße (sechs mal neun Meter) einen harten Porno sahen. Einige wollten genauer hinsehen und bremsten ab, so kam es zu Staus, was selbst für Moskau nach elf Uhr abends unüblich ist.

    Stadtverwaltung schwer verärgert

    Während zumindest einige Autofahrer offensichtlich Spaß an der Sache hatten, erzeugte das Video in der Stadtverwaltung mächtigen Ärger. Die Beamten drohten der Werbefirma mit einem generellen Reklameverbot, wenn sie einen Hacker-Angriff nicht verhindern könne. Die Moskauer Polizei machte sich auf die Spurensuche nach dem Täter.


    Die Spuren führten die Ermittler zunächst nach Grosny in der Bürgerkriegsrepublik Tschetschenien. „Mit einem Virenprogramm knackte der Cyber-Hooligan zunächst die Datenbasis einer Organisation aus Tschetschenien und drang über diese Adresse auf den Server ein, der für die Arbeit des Werbebildschirms in Moskau verantwortlich ist“, beschreibt die Sprecherin des Innenministeriums, Irina Subarewa, das Vorgehen des Hackers.

    Täter stammt aus Noworossijsk

    Bei dem Täter handelt es sich um einen Mann aus der Hafenstadt Noworossijsk am Schwarzen Meer. „Der Festgenommene hat inzwischen gestanden, dass er eine tschetschenische Adresse genutzt hat, weil er sicher war, dass die Miliz dort nie hinfahren würde, um den Fall zu untersuchen“, sagte Subarewa.

    Doch der Täter irrte sich. Die Polizei untersuchte den Fall auch in Tschetschenien und kam so auf die wahre Adresse des Täters. Nach einem umfassenden Verhör, bei dem der Mann schließlich seine Schuld gestand, ist er nun wieder auf freiem Fuß, darf allerdings die Stadt nicht verlassen.

    Verbreitung von Pornographie ist strafbar

    Zudem ist er nur vorläufig frei: Die Staatsanwaltschaft wird nun Anklage gegen den Hacker erlassen. Wegen Verbreitung von pornographischem Material und Datendiebstahls drohen ihm je zwei Jahre Haft. Da er bereits wegen Dokumentenfälschung vorbestraft ist, wird der Mann wohl nicht mit Bewährung davonkommen.

    Er selbst begründete seinen Hackerangriff übrigens mit „Neugier“. Er habe sehen wollen, ob er das Computersystem überlisten könne. Das Video habe er eingelegt, um die Moskauer zu belustigen, allerdings habe er nicht gewusst, wo der Clip gezeigt werde.


    Er sei davon ausgegangen, das Material werde in irgendeinem Einkaufszentrum ausgestrahlt.

    mach mal bitte nen edit das man hier direkt im forum lesen kann

    gruß albahacker
    (B) Email Listen Opt in
    (B) Rapidshare Premium Accounts
    (B) Mailversandservice
    (B) PSC Auscash Service
    (B) Webseite Promo ( Besucher)
    (B) Google Ads Verdopplungs Service
    (S) Andere Accounts die ich nicht habe

  5. #5
    Anfänger Avatar von d3l
    Registriert seit
    18.12.2008
    Beiträge
    22

    Standard

    hab ich ;-).
    Geändert von d3l (16.02.2010 um 14:24 Uhr)

  6. #6
    W32.FunLove
    Registriert seit
    14.12.2008
    Beiträge
    147

    Standard

    üble sache

  7. #7
    Bugbear Wurm Avatar von Eneth
    Registriert seit
    13.02.2010
    Beiträge
    247

    Standard

    Merken für nächstes ma Gummi benutzen :-)

  8. #8
    NoClose Wurm
    Registriert seit
    05.02.2010
    Beiträge
    197

    Standard

    ja,wie? hatte er keine 3 socks + VPN ?

    wasn hier los, wenn man sich gut geschützt hat kommen die bullen auch nicht zur besuch 0o
    http://img12.imageshack.us/i/barish100210a.jpg/
    1
    . Sig (bin am lernen)

Stichworte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •