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  1. #1
    W32.FunLove
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    Standard 13 Jahre Haft für Kreditkarten-Hacker

    Für den Diebstahl und den Weiterverkauf von 1,8 Millionen Kreditkaten-Daten ist Max Ray Vision aus San Francisco vom US-Bundesgericht in Pennsylvania zu einer Rekord-Haftstrafe von 13 Jahren verurteilt worden, melden US-Medien. Außerdem muss er 27,5 Millionen Schadensersatz bezahlen und darf nach Verbüßung der Haftstrafe über fünf Jahre Computer nur eingeschränkt und mit Genehmigung benutzen. Das ist laut dem zuständigen Richter Maurice Cohill Jr. die höchste Strafe für Hacker-Kriminalität in der Geschichte der USA.

    Der auch unter seinem früheren Namen Max Ray Butler bekannte 37jährige ehemalige Sicherheitsberater hatte die auf den Magnetstreifen gespeicherten Informationen von Banken, Unternehmen und anderen Hackern gestohlen und auf seiner Online-Plattform CardersMarket für 20 US-Dollar pro Karte zum Kauf angeboten. Die Banken beziffern den daraus entstandenen Schaden auf knapp 90 Millionen US-Dollar.

    Laut Staatsanwalt wäre die Haftstrafe noch höher ausgefallen, hätte sich Vision in der Untersuchungshaft nicht so kooperativ gezeigt. Auch der Richter äußerte sich positiv über die Unterstützung durch den Angeklagten. "Ich bedauere so einiges, aber meine größte Verfehlung war, dass ich meine Verantwortungsbewusstsein als Teil der Gesellschaft verloren habe", schreib Vision in einem Brief an den Richter. Vor Gericht sagte er: "Ich habe mich geändert!"

    In den späten 90er Jahren war den Berichten zu Folge Max Butler ein angesehener Experte für Computer-Sicherheit, der mit einem Stundenlohn von 100 US-Dollar als Berater arbeitete. Unter anderem soll er der US-Bundespolizei FBI Tipps über Sicherheitslücken und Datenschutzaspekte gegeben haben. Auf ihn gehe die Gründung einer Open-Source-Bibliothek mit "Angriffs-Signaturen" zurück, die bei Hacker-Angriffen Verwendung gefunden hatten. Im Jahre 2001 sei er dann zu 18 Monaten Haft verurteilt worden, weil er ein Skript in Umlauf gebrachte habe, das zahlreiche Sicherheitslücken im US-Verteidigungsminiterium geschlossen und dabei einige Hintertüren und für ihn geöffnet haben solle. Im Gefängnis soll er dann Schwerkriminelle wie den Bank-Räuber Chris Aragon kennengelernt haben, der später zu seinem Kumpan wurde.

    http://www.heise.de/newsticker/meldu...er-930074.html
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  2. #2
    W32.FunLove
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    Standard

    Oha... 13 Jahre Haft.. Brutal wie hart die Amis sind!

  3. #3
    Anfänger
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    Standard

    Naja für 100 dollar stundenlohn.. weiß ja nicht ob er das wirklich nötig hatte O.o

  4. #4
    NoClose Wurm
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    Standard

    ehmm also für 100 Dollar die Stunde würde ich meine klappe halten und nix sagen 0o
    http://img12.imageshack.us/i/barish100210a.jpg/
    1
    . Sig (bin am lernen)

  5. #5
    W32.FunLove
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    Standard

    Zitat Zitat von Bobby35 Beitrag anzeigen
    Oha... 13 Jahre Haft.. Brutal wie hart die Amis sind!
    ich denke in de ist des ned anderes wenn man schon für filesharing bis 5 jahren hier bekommt dann könnte sowas noch schlimmer enden
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  6. #6
    Attention-whore Avatar von n00kie
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    Standard

    Tja, ich würde sagen selber schuld.

  7. #7
    emo-destroyer.* Avatar von br00_pwn
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    Naja, das ist schon ne harte Nummer -> 1,8 Millionen Kreditkaten!
    Jetzt weiß ich auch wo mein Dealer die immer her hatte

    13 Jahren verurteilt
    USA eben

  8. #8
    El Diablo :> Avatar von VooDoo666
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    Standard

    Zitat Zitat von Legen Beitrag anzeigen
    ehmm also für 100 Dollar die Stunde würde ich meine klappe halten und nix sagen 0o
    hä?

    Wieso versteh ich deine Posts fast nie?
    * BlackCobra hat die Verbindung getrennt (Left IDN: vodoo = fotze)

    mimi
    mimimimimimimimimimi

  9. #9
    ©(¶Óo¶) Avatar von kalachnikov
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    hmm...aus Mangel an finanziellen Mittel, hat er wohl die Tat nicht begangen.
    Kreditkarten rippen und anschließend verkaufen bei einem Stundenlohn von 100 EUR ist mir ein Rätsel


    |____
    free-hack.com___|__\



  10. #10
    W32.FunLove Avatar von Sajeth
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    Wir reden hier von 1.800.000 gestohlenen Kreditkartendaten, der Schaden (vor allem für Privatpersonen, kleine Shops usw) hat fast einhundert Millionen betragen. Er hat (als direkte/indirekte Folge seines Geschäftes) aus purer Gier genug Existenzen zerstört und in der Vergangenheit schon bewiesen gehabt, was für eine kriminelle Energie sich in ihm verbirgt. Das hier ist kein Kleinkinderscheiss mit 10 gephishten Steamaccounts, sondern nervt Menschen im echten Leben. Die Haftstrafe ist mehr als gerechtfertigt und ich hoffe, dass kein Richter auf die Idee kommt, ihn wegen guter Führung oder anderen fadenscheinigen Gründen vorzeitig laufen zu lassen.
    Geändert von mbeezy (14.02.2010 um 17:03 Uhr)
    Lustig auch die Leute, die nen Haftungsausschuss in die Signatur packen. :lol

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