New York entgeht Anschlag

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Der von zehntausenden Menschen besuchte Times Square in New York ist nur knapp einer Katastrophe entgangen. Polizisten entdeckten auf der Vergnügungsmeile im Herzen Manhattans eine Autobombe, die nach einer Fehlzündung noch qualmte. "Die Experten der Polizei haben bestätigt, dass es sich wie befürchtet um einen Sprengsatz handelt", sagte New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg direkt am Tatort. "Wir sind sehr glücklich, dass ein tödliches Ereignis abgewendet werden konnte."

Nach Bloombergs Angaben wurde in dem Geländewagen eine Sprengvorrichtung mit drei Propangasflaschen und zwei Benzinkanistern mit jeweils 20 Gallonen (18,9 Liter) gefunden, zudem Feuerwerkskörper, Drähte und Batterien. Das hätte eine Explosion und ein enormes Feuer geben können", sagte Bloomberg. "Wir haben keine Ahnung, wer das getan hat - und warum."

Das Auto stand auf dem Times Square direkt vor einer Filiale der Bank of America. Ein Straßenverkäufer hatte einen berittenen Polizisten auf Rauch aufmerksam gemacht, der aus einem Karton auf dem Rücksitz des Geländewagens kam. Der Beamte roch Schießpulver und rief nach einer kurzen Kontrolle sofort Verstärkung. Erste Berichte, es sei ein Mann beim Anblick des Polizisten von dem Wagen weggerannt, dementierte New Yorks Polizeichef Ray Kelly jedoch.

Die Polizei riegelte den Platz weiträumig ab. Tausende Menschen kamen nicht in die Broadway-Theater oder in ihre Hotels. Acht Stunden lang war der sonst zu den belebtesten Plätzen der Welt zählende Times Square menschenleer. Während die Touristen an den Absperrgittern Fotos der anrückenden Polizei- und Krankenwagen machten, öffnete ein Roboter den Wagen. Experten untersuchten in gepanzerten Schutzanzügen den Wagen.

Kelly sagte, dass der Wagen um 18.28 Uhr von einer Überwachungskamera gefilmt wurde. Ein Fahrer sei auf den Bildern aber nicht erkennbar. Jetzt würden weitere Überwachungsvideos gesichtet, das sollte aber Stunden dauern. Kelly rief Touristen und New Yorker auf, Verdächtiges zu melden. Der Sicherheitsexperte und frühere New Yorker Polizist Thomas Ruskin rief Touristen auf, ihre Urlaubsvideos von dem Abend durchzusehen. Möglicherweise sei bei der großen Zahl der Kameras der Verdächtige gefilmt worden.


Quelle: n-tv

[Avior]

Benzinkanister und Feuerwerkskörper oO?

[Jesper]

Bin mal gespannt ob sie rausfinden wer es war.

[Jekyll]

oha da hatten die ja noch mal Glück gehabt
hätte Böse ausgehen können

[BlackCobra]

Da haben die aber noch mal ordentlich glück gehabt. Aber benzin? Der typ hatte ja mal gar keine Ahnung. Richtige Terroristen hätten Wasserstoffperoxid benutzt. Daraus schließe ich, dass es kein Taliban war.

[sockenbart]

omg da war ich schon, wenn das ding hochgeangen wäre wäre es trotzdem abgegangen, da sind so viele leute das kann man sich ned vorstellen also da ahben sie nochma glück gehabt, vllt war es aber auch geplant von der regierung als argument für dne irak krige oder sows ^^

socke

[NavanBethrax]

Oke jetzt frag ich mich wie der das hochjagen wollte mit ner zündschnur im benzin oda was xD also ich glaub nich das das perfekt alles miteinander hochgegangen wär ô.o

Aba da hamm die nomma glück gehabt ...

[Znow]

Meiner Meinung nach reine Inszenierung um zu zeigen, wie toll die eigenen Überwachungsmaßnahmen doch funzen und die Bevölkerung mal wieder auf den üblichen Anti-terror krempel einzustimmen...

[Sawyer]

Naja da haben sie wohl nochmal Glück gehabt. Das ganze hätte auch anders ausgehen können.

MfG, Sawyer

[Zer0Flag]

Meiner Meinung nach reine Inszenierung um zu zeigen, wie toll die eigenen Überwachungsmaßnahmen doch funzen und die Bevölkerung mal wieder auf den üblichen Anti-terror krempel einzustimmen...

Ich denke nicht das das nur "Werbung" für die Überwachung war... Vorallem weil sie nichts von der Bombe wußten und dies nur gut Ausging weil es ein Blindgänger war. Für mich eher Werbung für unfassbares Glück und nicht für eine Leistung der Regierung.

Zum Glück ging das gut aus... Wer weiß was das alles mit sich gebracht hätte.

Greetz Zer0Flag