Deswegen bin ich auch immer strickt gegen GUIs bei Programmieranfängern. Da sie sich dann nicht auf das Wesentliche konzentrieren
die Dokumentation zum Random sagt Folgendes:
Random - Paswiki Turbo Pascal
Der Befehl Random erzeugt eine Zufallszahl. Wird der Bereich angegeben, ist der Rückgabewert ein Word im Bereich 0 <= x < Bereich, sonst ein Real-Wert im Bereich 0 <= x < 1.
Das heißt also, wenn man Zahlen im Bereich von 2 bis 50 haben möchte, bestimmt man die Intervallänge:

untere_grenze := 2
obere_grenze := 50
bereich := obere_grenze - untere_grenze (= 48)

Generiert nun eine zufällige Zahl:
zahl:=random(breich + 1)
+1 ist hier wegen der Aussage in der Dokumentation, das die generierte Zahl
0 <= x < Bereich ist (also wird in dem Fall z.B niemals 48 generiert, sondern nur Zahlen darunter)
nun addiert man einfach die untere Grenze dazu:
ergebnis := zahl + untere_grenze

die logische Überlegung ergibt: alle generierten Zahlen liegen erstemal zwischen 0 und 48 (oder mathematisch hingeschrieben: [0, 48]
wenn man nun die untere Grenze = 2 dazu addiert, ist das Ergebnis größter gleich 2 und kleiner gleich 50 (2<=Zahl <=50)

PS: es reicht aus, Randomize einmalig beim Programmstart aufzurufen.