Zahlreiche Besucher der BBC-Webseite haben jüngst eine Warnmeldung im Zusammenhang mit dem Diebstahl von persönlichen Informationen erhalten, sofern die Internet Security 2011 von Kaspersky eingesetzt wurde.

Auf diesen Sachverhalt machte den Sicherheitsdienstleister ein Benutzer über die Microblogging-Plattform Twitter aufmerksam. Kurz darauf reagierte Kaspersky und stellte klar, dass es sich um einen Fehlalarm handelte.

Überdies wurde angekündigt, dass sich die Entwickler damit auseinandersetzen werden. Inzwischen schafft ein manuelles Update diese Problematik aus der Welt.

Beim Öffnen von bestimmten Webseiten, auf denen Werbung des Internetkonzerns Google angezeigt wird, machte die Antiviren-Software von Kaspersky und G-Data die Nutzer im Januar dieses Jahres auf angeblich enthaltenen Schadcode aufmerksam.

Auch damals handelte es sich um einen Fehlalarm. Die Anzeigen wurden damals als "Trojan.js.redirector.ar" erkannt. Kurz darauf wurde ein Update veröffentlicht, welches das Problem aus der Welt schaffte.


Quelle: WinFuture.de