Hab das Buch nicht gelesen und weiß nicht was genau er sagt, Fakt ist für mich allerdings, dass in Deutschland viel schief läuft und dass die Ausländer (von mir aus auch Imigranten, umgangssprachlich auch Kanacken genannt, damit jeder weiß was ich meine), von denen im Buch und in dem gesamten Konflikt die Rede ist, da eine sehr große Rolle spielen. Fakt ist auch, dass viele Deutsche (insbesondere große Persönlichkeiten die auf die breite Masse angewiesen sind) zu feige sind um sich dazu zu äußern. Alle denken ans 3. Reich und sone scheiße, aber ddie Abneigung und Kritik die heut zu Tage (mal abgesehen von dem Skinhead Abschaum) üblich ist, ist nicht ansatzweise damit zu vergleichen. Wer diesen Vergleich zieht ist schlichtweg dumm. Da ein Großteil der Menscheit allerdings dumm ist würde man als Politiker zum Beispiel totgeprangert werden, wenn man sich negativ zu Ausländern äußert. Die Abneigung entsteht nicht dadurch dass es Ausländer sind, sondern einzig und allein durch ihr Handeln. Nur durch eigene Erfahrungen kann ich sagen dass "Kanacken" aggressiv, meistens deutschlandfeindlich und im großen und ganzen nutzlos fürs Land sind. Gefährlich für die Gesellschaft (da sie sich zusammenraufen) und nicht förderlich für irgendwas. Schule schmeißen, Arbeitslos, Dealen. Nun habe ich viele angebliche Vorurteile aufgezählt. Als Kind bin ich aufm Dorf aufgewachsen, dort waren natürlich auch Ausländer, aber vereinzelt. Wir hatten zwei Türken in der Klasse, die sich kaum von uns unterschieden haben. Wir haben uns mit denen getroffen und verstanden, wie mit jedem anderem auch. Einziger Unterschied war die Hautfarbe und evntl. die Sprache. Erst als ich die Schule in die Stadt gewechselt habe, musste ich meine Einstellung ändern. Schon die kleinen Türken sind weil sie es gewohnt sind am mucken und rumpöbeln. Mann kann nun sagen was man will, aber es gibt wenig Deutsche, die von sich aus eine vergleichbare Einstellung pflegen. So hat sich in mir das Vorurteil gebildet, dass Türken größtenteils Kanacken sind. Daran kann man natürlich mir die Schuld geben, weil ich mich so einfach von allem beeinflussen lasse, man könnte sich aber auch mal überlegen, ob die Türken nicht aufgrund dessen was sie sind abegstempelt werden, sondern aufgrund dessen was sie tun. Ich kann mich noch an eine Situation in der 8. Klasse erinnern: Ich stand mit meinem Freund an der Bushaltestelle und zwei Türken (etwa gleichalt) spuckten immer in unserer Richtung. Ich hab gesagt "junge bist du behindert" und so und dann sind die natürlich angekommen und haben gemuckt. Der eine fing direkt an loszupöbeln, aber der andere, der uns eigentlich nur aus Spaß ärgern wollte, fing langsam an darüber nachzudenken wie dumm die Situatione eigentlich ist. Nach einigen verbalen Angriffen und weiterem Rumgespucke sagte er schließlich zu seinem Freund "sei mal nicht so ein kanacke". In dem Moment haben sich alle gewundert, und ich war wirklich überrascht. Es ist so, dass selbst Türken in Deutschland, und vor allem Türken in der Türkei, sich für die Deutschtürken (mit der entsprechenden Einstellung "Kanacken") schämen. Nun liegt ihr Verhalten nicht an mir, sondern an ihnen. Ich bin kein Fachmann in dem Bereich, aber ich glaube das hat sehr viel mit Familie und Umfeld zu tun, und da haben es die Türken nicht leicht. Nach dem Motto "Angriff ist die beste Verteidigung", baut man sich seine eigenen Kreise auf, und lässt die Gesellschaft, in welche man eigentlich reingehören sollte, außenvor. Viel besser noch man redet sie sich schlecht und "scheißt" mit seinesgleichen (Einstellungsmäßig) darauf. Das entspricht exakt dem was viele Kanacken uns auch vermitteln.

Wer so weit gekommen ist, der will jetzt sich losschießen. Ich bin bereit!
Hab zwar nicht alles gesagt was man dazu sagen kann, aber eigentlich schlimm genug dass man auf diesem Wege ein so heikles Thema diskutiert.