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  1. #1
    gooby pls Avatar von nrxpro
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    Standard Cannabis bleibt illegal und Denver ohne UFO-Kommission

    Zeitgleich mit den Kongress- und Gouverneurswahlen wurde in den USA auch über diverse Initiativen abgestimmt, unter anderem über die Legalisierung der Droge Cannabis in Kalifornien. Die Bewohner in dem Westküstenstaat stimmten allerdings mehrheitlich dagegen, die Droge für den allgemeinen Gebrauch zuzulassen.Die Befürworter der sogenannten Proposition 19 wollten Bürgern ab 21 Jahren den Besitz, Anbau und Transport von Cannabis "für den persönlichen Gebrauch" erlauben und durch die Besteuerung eine neue Einnahmequelle erschließen. Nach US-Bundesgesetzen ist Cannabis eine illegale Droge. Seit 1996 ist in Kalifornien bereits der Konsum aus medizinischen Gründen gestattet.
    Umweltschützer feiern Erfolg

    Umweltschützer in Kalifornien feierten die Niederlage von "Proposition 23" und damit die Beibehaltung eines strikten Klimaschutzgesetzes. Die Initiative sah vor, das 2006 vom kalifornischen Gouverneur Arnold Schwarzenegger unterzeichnete Gesetz zur Reduzierung von Treibhausgasen vorerst auszusetzen. Erst wenn die Arbeitslosenquote in dem von der Wirtschaftskrise stark gebeutelten Staat unter 5,5 Prozent rutsche, dürften die strikten Umweltauflagen wieder greifen, verlangten die Initiatoren. Das Nein der Wähler war auch eine Absage an große Ölunternehmen, die den Volksentscheid mit Millionenspenden finanziert hatten.
    Keine UFO-Kommission in Denver

    Ein bizarrer Vorschlag zur Gründung einer "Kommission für außerirdische Angelegenheiten" erlebte in Denver eine Bruchlandung. Die Einwohner sprachen sich gegen die Einführung eines UFO-Gremiums aus. Nach den Plänen des Initiators Jeff Peckman sollte eine Expertengruppe die Bevölkerung auf Besuche von Außerirdischen vorbereiten und sie gegebenenfalls vor ihnen schützen. Er ist davon überzeugt, dass die Erde schon häufiger von UFOs besucht wurde.
    In Oklahoma dagegen stieß ein Volksbegehren mit dem Namen "Rettet unseren Staat" ("Save Our State") auf Gegenliebe. Der republikanische Abgeordnete Rex Duncan überzeugte die Wähler mit seinem Vorschlag, "vorbeugend" einer Scharia entgegenzuwirken. Den dortigen Gerichten ist es nun verboten, islamisches Recht einzuführen.
    Um amerikanische Werte ging es den Wählern in Arkansas, South Carolina und Tennessee. Sie stimmten mit großer Mehrheit dafür, das Recht zu jagen und zu fischen in der Verfassung ihres Staates festzuschreiben.


    Quelle: Tagesschau
    Eigentlich schade drum


    OT - Elite

  2. Folgende Benutzer haben sich für diesen Beitrag bedankt:

    Rec.127 (03.11.2010), xeramon (03.11.2010)

  3. #2
    Kevin Mitnick
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    Standard

    Irgendwo Prozente zur Cannabis Abstimmung?



  4. #3
    Antifaschist Avatar von xeramon
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    Traurige erste Nachricht...
    Danke für die News

  5. #4
    gooby pls Avatar von nrxpro
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    Zitat Zitat von Cristhecrusader Beitrag anzeigen
    Irgendwo Prozente zur Cannabis Abstimmung?
    Ne leider nicht.
    Hab auch schon danach gegoogelt aber sind "noch" keine veröffentlicht


    OT - Elite

  6. #5
    Why so serious ?! Avatar von Joker1337
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    Ja die sind ja generell dagegen weil jeder sich das anbauen würde und dann der Staat wieder kaum Einnahme hat. Auch wenn es wirklich keine Gründe dagegen gibt, als 21 Jährige Person ,sich ab und an mal einen zu bauen. Vorallem weil Alkohol legal ist.

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  7. #6
    Kevin Mitnick
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    Zitat Zitat von Joker1337 Beitrag anzeigen
    Ja die sind ja generell dagegen weil jeder sich das anbauen würde und dann der Staat wieder kaum Einnahme hat.
    Das musst du mir jetzt erklären Oo...
    Also Verluste macht der Staat bestimmt keine dadurch dass ein paar anbauen.



  8. #7
    gooby pls Avatar von nrxpro
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    Dehalb der Staat würde doch nur gewinnen.
    Selbst wenn es ein paar gibt die anbauen gibt es wiederum auch n paar die zu faul oder zu dumm sind und es sich dann kaufen.
    Außerdem müsste dann keiner mehr angst haben dass das weed gestreckt ist mit irgendeiner shice.


    OT - Elite

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