Hallo,
ich beschäftige mich schon seit längerem mit dem int. Geldsystem, sprich Geldschöpfung oder auch Geldvernichtung und solche Sachen, mit konkretem Fokus auf die amerikanische Geldpolitik, die faktisch nicht existiert.

Hier mal einige Gedanken, die ich gerne mit euch teilen will:

Das Federal-Reserve Act wurde am 23.Dezember 1913 (ein Tag vor Weihnachten wohlgemerkt) im stark unterrepräsentierten amerikanischen Kongress, von Demokraten dominiert, verabschiedet und ließ so die Gründung einer privaten Zentralbank zu.

Der Federal Reserve Act ermöglicht es der Federal Reserve bis heute, Geld ohne Gegenwert zu schaffen und es beispielsweise der amerikanischen Regierung gegen Zinsen zu leihen.


Hier jetzt meine ultimative Frage:


Was kann es für einen Staat Dümmeres geben als sich Geld gegen Zinsen bei Privaten Banken zu leihen, die dieses Geld nicht wirklich besitzen, sondern aus dem Nichts schöpfen?


Obendrein können die Privaten in dieser für sie traumhaften Lage jedes Risiko eingehen, denn am Ende steht dafür der Staat in Form der völlig ahnungslosen Steuerzahler ein.


Wie konnte dieses unfassbare Unheil, wovon die Urväter schon warnten (Lincoln z.bsp.), geschehen?