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  1. #31
    Anfänger Avatar von th0Zz
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    Standard AW: Frage zum Macbook Pro

    Zitat Zitat von Raptor Beitrag anzeigen
    Eine Frechheit.
    Die Welt ist hart und ungerecht.

    Ja, genau das "schöne" und "brave" von Apple, überzeugt die Kunden.
    Aber ehrlich, möchtest du nicht lieber ein freies, offenes und selbst wählbares OS haben? Apple schreibt dir vor welche Programme du drauf laden darfst.
    Das stimmt ja irgendwie auch nicht so wirklich, wenn man sich ein bisschen anstrengt.

  2. #32
    Stanley Jobson Avatar von Bonkers
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    Standard AW: Frage zum Macbook Pro

    Zitat Zitat von Joker1337 Beitrag anzeigen
    Windows muss ja auf allen Rechnern laufen , egal mit welcher Hardware.
    Apple stimmt seine Software auf die Hardware ab und somit ist es klar , dass es auch flüssiger läuft.
    Das stimmt so nicht. Ich habe vor ein paar Tagen erst eine Reihe von Benchmarks gesehen die eindeutig zeigen dass Ubuntu 11.10 auf einem Mac Mini signifikant schneller läuft als das mitgelieferte Mac OS.

    Edit:



    Geändert von Bonkers (15.02.2012 um 21:36 Uhr)

    Blackberry: der eine typ ist danach gestorben
    Bonkers: Echt?
    Blackberry: jep

  3. #33
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    Standard AW: Frage zum Macbook Pro

    Zitat Zitat von Raptor Beitrag anzeigen
    Ja, genau das "schöne" und "brave" von Apple, überzeugt die Kunden.
    Aber ehrlich, möchtest du nicht lieber ein freies, offenes und selbst wählbares OS haben? Apple schreibt dir vor welche Programme du drauf laden darfst.
    Eine Frechheit.
    Nein, ich hab lieber ein OS, das schön aussieht und funktioniert. Auf dem Android und Linux-Markt generell gilt die Regel "Quantität statt Qualität". Das ist so bei den Entwicklern, bei der angebotenen Software, beim Kernel, ...
    Wenn schon OpenSource, dann bitte BSD oder Solaris, wo man nicht davon ausgehen muss, dass jeder x-beliebige Hobbyentwickler seine Schmutzfinger in den Sourcecode steckt. (Gut, auf meinem Thinkpad ist der Bequemlichkeit halber ein BackTrack installiert, aber einfach nur wegen vorinstallierter Pakete)
    Linux als Desktopsystem ist für Leute mit zu viel Freizeit. MacOS und Windows sind dazu konzipiert worden, von jedem Laien und Profi möglichst effektiv bedient werden zu können. Ich habe 1 Jahr lang auf einem MBP gearbeitet (habe es aus Geldgründen wieder verkaufen müssen) und ich habe es nach kurzer Eingewöhnungsphase geliebt. Jetzt bin ich wieder bei Windows und bin auch damit voll zufrieden.

    Kaufgrund für ein MacBook können imho nur OS und Design sein.

  4. #34
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    Standard AW: Frage zum Macbook Pro

    Zitat Zitat von cptxc Beitrag anzeigen
    "Quantität statt Qualität"
    is mir jetzt neu... oder mit welchen Argumenten stützt du deine These?
    den zahlreichen Distris?
    das zeigt doch lediglich, dass die Kernidee anklang findet und sich immer mehr leute mit "zu viel Freizeit", wie du sagst, dafür begeistern können.

    Also für mich hört sich das so an, als wäre da jemand mit linux mal ziemlich auf die Schnauze gefallen.

  5. #35
    Stanley Jobson Avatar von Bonkers
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    Standard AW: Frage zum Macbook Pro

    Nein, ich hab lieber ein OS, das schön aussieht und funktioniert.
    dass jeder x-beliebige Hobbyentwickler seine Schmutzfinger in den Sourcecode steckt.
    Diese Aussagen passen irgendwie nicht ganz zusammen.
    Ich setze Linux auf meinem Laptop ein und bin sehr zufrieden damit. Ob das jetzt von Hobbyentwicklern, Waisenkindern oder sonst wem programmiert wurde kann mir dabei relativ egal sein.

    Blackberry: der eine typ ist danach gestorben
    Bonkers: Echt?
    Blackberry: jep

  6. #36
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    Standard AW: Frage zum Macbook Pro

    Zitat Zitat von Graf_SockE Beitrag anzeigen
    is mir jetzt neu... oder mit welchen Argumenten stützt du deine These?
    den zahlreichen Distris?
    das zeigt doch lediglich, dass die Kernidee anklang findet und sich immer mehr leute mit "zu viel Freizeit", wie du sagst, dafür begeistern können.

    Also für mich hört sich das so an, als wäre da jemand mit linux mal ziemlich auf die Schnauze gefallen.
    Ich habe genug Betriebserfahrung mit Linux um sagen zu können, dass ich einigermaßen damit umgehen kann. Auch erfahrene Linuxbenutzer vergeuden sehr viel mehr Zeit mit der Optimierung ihres Systems, als es Windows- oder MacOSX-Nutzer tun. Ich beschränke mich jetzt lediglich auf die Produktivität der Systeme. Wenn man Spaß daran hat, ist das schön und gut und ich gönne ja auch jedem sein Vergnügen. Für mich persönlich ist Linux jedenfalls keine Alternative für den Desktop (mehr). Wer Wert auf offenen Quellcode und freie Lizenzen legt und mit "gelegentlichen" Inkompatibilitäten (die Schuldigen hier sind natürlich die Hersteller proprietärer Treiber, nicht die Linuxgemeinde) zurecht kommt, dem sei Linux wärmstens ans Herz gelegt.

    Und Quantität statt Qualität stütz ich jetzt einfach mal auf die in der Linuxwelt üblichen Diskussionen zwischen verschiedenen Projekten. Im Grunde ist es doch immer so, jeder möchte machen was er will und Projekte sind auch in Stadien in denen man eigentlich von Final-Releases sprechen sollte, so instabil, dass sie kaum für produktives Arbeiten geeignet sind. (als Beispiel jetzt mal KDE und nein, ich möchte jetzt nicht hören, wie gut KDE bei euch doch läuft ) Ansonsten fallen mir noch einige Dinge zur generellen Linux-Sicherheit ein, allerdings kann ich hier nur mit Halbwissen glänzen und habe auch keine große Lust mir jetzt Quellen dazu herauszusuchen. Ich denke aber, dass man per Google den ein oder andern Fund machen kann wenn man z.B. nach auftretenden Kernel Panics in verschiedenen Systemen sucht.
    Diese Aussagen passen irgendwie nicht ganz zusammen. Ich setze Linux auf meinem Laptop ein und bin sehr zufrieden damit. Ob das jetzt von Hobbyentwicklern, Waisenkindern oder sonst wem programmiert wurde kann mir dabei relativ egal sein.
    Wieso passen die nicht zusammen? Nunja, die Hobbyentwickler wollte ich damit auch nicht anprangern, mir geht es hier eher um die generelle Diskussion zwischen Open-Source und kommerziellen Produkten. Aber auch hier kann ich mir das argumentieren wahrscheinlich sparen, da auch das wieder eine der nieendenden Diskussionen im Netz ist, die schon zig tausend mal durchgekaut wurden. (:

    EDIT: Ich glaube, das führt aber auch etwas in's Offtopic. Geht ja eigentlich nur um Kaufgründe für ein MacBook.
    Geändert von cptxc (16.02.2012 um 17:09 Uhr)

  7. #37
    Stanley Jobson Avatar von Bonkers
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    Standard AW: Frage zum Macbook Pro

    und nein, ich möchte jetzt nicht hören, wie gut KDE bei euch doch läuft
    Das ist ja einfach. Gegenthesen sind ab jetzt nicht mehr gewünscht.

    wenn man z.B. nach auftretenden Kernel Panics in verschiedenen Systemen sucht
    Ich verstehe nicht ganz was eine Kernel panic mit fehlender Sicherheit zu tun hat? Solange Sie nicht bewusst von einem Prozess ohne Rechte getriggert wird spricht man nicht unbedingt von einem Sicherheitsproblem.

    Auch erfahrene Linuxbenutzer vergeuden sehr viel mehr Zeit mit der Optimierung ihres Systems, als es Windows- oder MacOSX-Nutzer tun.
    Das alleine ist ja kein schlechter Ansatz: Es ist mir möglich mein System zu verbessern, ich möchte die Zeit investieren, ich bekomme ein besseres System heraus als ich vorher genutzt habe. Das Fehlen der Möglichkeit das eigene System zu verändern (Windows / Mac OS) beinhaltet ja keinen Vorteil. Wenn ich will kann ich Linux (Mint, Ubuntu) installieren und benutzen ohne das Terminal auch nur 1x zu Gesicht zu bekommen.

    Wieso passen die nicht zusammen?
    Dir ist wichtig dass das System gut aussieht und funktioniert, du möchtest aber nicht dass Hobbyentwickler ihre "Schmutzfinger in den Sourcecode stecken".
    Warum interessiert es dich wer das System wie entwickelt hat solange es funktioniert?
    (Nochmal der Hinweis auf die Benchmarks oben, soviel zum Thema Hobbyentwickler)

    (die Schuldigen hier sind natürlich die Hersteller proprietärer Treiber, nicht die Linuxgemeinde
    Ich kann nicht ganz einschätzen ob du das ernst meinst, aber besonders im Feld der Hardware ist es schwer Software ohne das Zutun der Hersteller zu schreiben.

    auch in Stadien in denen man eigentlich von Final-Releases sprechen sollte, so instabil, dass sie kaum für produktives Arbeiten geeignet sind.
    Das kann ich ehrlich gesagt überhaupt nicht nachvollziehen.
    Solange du eine aktuelle Version einer Mainstream-Distribution (Mint oder Ubuntu) verwendest solltest du eigentlich keine Probleme bekommen.
    Setzt du natürlich eine Distribution wie Arch ein, die den Blickpunkt eher auf Aktualität denn auf Stabilität legt ist es verständlich dass dir das System bei einem unbedachten Update bricht.

    Blackberry: der eine typ ist danach gestorben
    Bonkers: Echt?
    Blackberry: jep

  8. Folgende Benutzer haben sich für diesen Beitrag bedankt:

    Graf_SockE (17.02.2012), PP.at (17.02.2012), ReiDC0Re (16.02.2012)

  9. #38
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    Standard AW: Frage zum Macbook Pro

    Ich besitze auch ein MacBook Pro und finde es einfach top.
    Ist halt ein ganz anderes Feeling wenn ein Laptop so schnell hoch- und runterfährt.
    Zudem sind die mitgelieferten Produkte top. (Im Gegensatz zu Windof.)

  10. #39
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    Standard AW: Frage zum Macbook Pro

    Nur mal so zum Verständnis, was ist deiner Meinung nach an "Windof" den doof?

  11. #40
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    Standard AW: Frage zum Macbook Pro

    Zitat Zitat von Bonkers Beitrag anzeigen
    Das ist ja einfach. Gegenthesen sind ab jetzt nicht mehr gewünscht.
    Ganz einfach, weil man da komischerweise in den Foren auch immerwieder merkt wie der Großteil anscheinend andauernde X11-Abstürze zu verzeichnen hat und immer ein kleiner, verteidigender Rest behauptet, sie hätten noch nie Probleme damit gehabt.

    Ich verstehe nicht ganz was eine Kernel panic mit fehlender Sicherheit zu tun hat? Solange Sie nicht bewusst von einem Prozess ohne Rechte getriggert wird spricht man nicht unbedingt von einem Sicherheitsproblem.
    Nein, ein Kernel Panic an sich nicht, aber viele entdeckte Kerlen Panics in kurzem Zeitraum deuten wohl mehr oder minder auf fehlerhafte Programmierung hin.


    Das alleine ist ja kein schlechter Ansatz: Es ist mir möglich mein System zu verbessern, ich möchte die Zeit investieren, ich bekomme ein besseres System heraus als ich vorher genutzt habe. Das Fehlen der Möglichkeit das eigene System zu verändern (Windows / Mac OS) beinhaltet ja keinen Vorteil. Wenn ich will kann ich Linux (Mint, Ubuntu) installieren und benutzen ohne das Terminal auch nur 1x zu Gesicht zu bekommen.
    Natürlich ist Linux wunderbar für Leute, die alles konfiguriert und gemacht haben möchte und die sich alles auf ihre Bedürfnisse anpassen möchten.
    Nur versuch mal die Funktionalitäten eines Mac OS (insofern du es noch nicht intensiv benutzt hast, werden dir die garnicht so auffallen) auf einem Linux nachzubauen. Funktionieren würde es bis auf ein paar nette Trackpad-Funktionen auch mit Sicherheit, aber der Zeitaufwand wäre wohl für die meisten, die ihren PC nicht nur als Hobby haben, viel zu groß.
    Ich denke, Linux kann super geeignet für Personen sein, die viel Freizeit haben (das mag beleidigend klingen, ist es aber nicht). Ich in meinem momentanen Berufs- und Familienleben habe nicht mehr die Zeit mich produktiv mit einem nichtkommerzialisierten OS zu beschäftigen und möchte es auch nicht.

    Dir ist wichtig dass das System gut aussieht und funktioniert, du möchtest aber nicht dass Hobbyentwickler ihre "Schmutzfinger in den Sourcecode stecken".
    Warum interessiert es dich wer das System wie entwickelt hat solange es funktioniert?
    (Nochmal der Hinweis auf die Benchmarks oben, soviel zum Thema Hobbyentwickler)
    Es interessiert mich schon allein deswegen, weil es Aufschluss über die Qualität der Software geben kann.
    Zu den Benchmarks: Zumindest der extreme Unterscheid bei John the Ripper überrascht mich. Guck dir aber einfach mal ein paar mehr Benchmark-Tests zwischen den verschiedenen Betriebssystemen raus. Im Endeffekt, im Durchschnitt, geben die sich nicht allzu viel.


    Ich kann nicht ganz einschätzen ob du das ernst meinst, aber besonders im Feld der Hardware ist es schwer Software ohne das Zutun der Hersteller zu schreiben.
    Hab ich jemals etwas anderes behauptet?

    Das kann ich ehrlich gesagt überhaupt nicht nachvollziehen.
    Solange du eine aktuelle Version einer Mainstream-Distribution (Mint oder Ubuntu) verwendest solltest du eigentlich keine Probleme bekommen.
    Setzt du natürlich eine Distribution wie Arch ein, die den Blickpunkt eher auf Aktualität denn auf Stabilität legt ist es verständlich dass dir das System bei einem unbedachten Update bricht.
    Ubuntu habe ich das letzte mal bei 11.04 verwendet, ich glaube, als Canonical auf die wahnsinnig tolle Idee gekommen ist Unity als Standard-Desktop zu verwenden. Wer Arch nutzt sollte auch nicht unbedingt mit Stabilität rechnen.
    Ich nutze in der Regel Debian Stable oder Testing (die trotz ihres Namens noch weitaus stabiler ist als Stable-Versionen der Konkurrenz), auch auf meinem Arbeitsplatz als Entwicklungsumgebung. Ich habe mir über die Jahre allerdings auch die fast ausschließliche Nutzung der Konsole angeeignet. So kann ich auch mit Debian inzwischen einigermaßen produktiv arbeiten und muss keine Abstürze befürchten, dafür verzichte allerdings sowohl auf aktuelle Software, als auch auf den Komfort grafischer Oberflächen (wenn auch eher freiwillig, früher wohl der Bequemlichkeit halber und heute aus Gewohnheit). Für diese Anwendung liebe ich Linux auch, das liegt aber daran, dass die Entwicklung ein doch sehr stark unterstützter Bereich in Linux war und ist, auch für die Endanwender. Würde ich eine Präsentation machen, irgendwelche mehr oder weniger exotischen Media-Dateien abspielen, ein Spiel spielen oder eine fachspezifische Software nutzen wollen, müsste ich schonwieder bangen.
    Ich nutze Linux auch im Serverbereich, mir persönlich geht es lediglich um die Desktop-Nutzung.

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