18 kostenpflichtige und gebührenfreie E-Mail-Anbieter hat die Stiftung Warentest unter die Lupe genommen. Nur neun sind „befriedigend“. Bei fast allen ein Problem: zu viel Werbung.
Bekannte Namen stehen nicht immer für gute Qualität – so kann man die Ergebnisse der Stiftung Warentest zu
18 E-Mail-Anbietern zusammenfassen. Ob AOL, T-Online oder Microsoft Hotmail: Bei allen drei Diensten gibt es
Mängel. Keiner von ihnen landet in der Wertung der Tester in der vorderen Hälfte. Insgesamt schnitten neun
Angebote mit „befriedigend“ ab, sieben bekamen „ausreichend“ und zwei nur „mangelhaft“
Die Stiftung hat elf Gratispostfächer und sieben kostenpflichtige Angebote untersucht. Im Vergleich spricht laut
Test wenig für Letztere: Sie bieten allenfalls größere Postfächer oder erlauben größere Dateianhänge.
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Quelle: focus.de
Hmm bin bei web.de und bin eig. damit zu frieden.
Da ist zwar auch etwas werbung aber dafür hat man ja Adblock.