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Baum-Darstellung

Crashkid [T-Tut] Nie wieder... 03.05.2009, 02:01
Peacemaker Super beschrieben und damit... 03.05.2009, 10:57
DiinnZ Dito. Einfach genial die... 10.02.2010, 16:10
sockenbart ja , das is sehr nützlich 03.05.2009, 11:10
hackzor sehr nützlich, vielen dank. 13.05.2009, 18:49
197666 Warum benutzt man nicht... 13.05.2009, 21:25
Dynasty Ich werde es mal testen :) ,... 09.06.2009, 15:44
B1044ZZ4RD oder ihr nehmt einfach nen... 09.06.2009, 15:46
Arnon77 naja wisst ihr wie viel zeug... 09.06.2009, 16:08
S-Zer0 Ich kauf mir einfach ne neue... 30.07.2009, 17:54
pxL\' gibt es da auch eine... 07.02.2010, 21:30
Sedna Da hörts bei den meisten... 10.02.2010, 07:58
nitey Echt geiles ding werde es... 24.02.2010, 20:31
SanioN setzt das programm ALLLES... 24.02.2010, 20:42
Cristhecrusader Ja loescht alle aenderungen 24.02.2010, 21:20
Chiqsaw @ sanion deinen wohl... 24.02.2010, 21:22
SanioN Naja VM würde mir reichen,... 24.02.2010, 22:41
cookie-exploit Wieso alle 7 Tage neu machen?... 25.02.2010, 18:29
N1gH7m4r3 heyho, danke! nach so einem... 24.02.2010, 21:44
Bonkers Ist halt wie eine... 24.02.2010, 22:17
Chiqsaw wenn es auf vm nich geht... 24.02.2010, 22:48
SanioN learning by doing, einfach... 27.02.2010, 00:38
Vup Zu dem Ding habe ich jetzt... 04.04.2010, 19:50
psyborg Deepfreeze ist eine... 26.04.2010, 21:10
BadboyGER Meine Alternative ist immer... 26.04.2010, 21:20
releven Nichts geht über Drive... 13.05.2010, 18:13
loler90 hmm naja gute idee aber keine... 15.05.2010, 21:09
deagleD Würde gerne ein schon... 20.05.2010, 15:44
kalachnikov Was ist eig. wenn man über... 05.09.2010, 20:57
kellogskollege hmm leider gibt es ja noch... 21.10.2010, 02:52
packman1 hmmm im grunde ist es doch... 24.10.2010, 07:46
  1. #1
    Der verlorene DJ
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    Standard [T-Tut] Nie wieder Formatieren!

    Steady State löscht bei jedem Neustart alle Änderungen auf der System-Partition. Wer seine wichtigen Daten auf einer zweiten Partition lagert, verfügt so ständig über einen frischen Rechner. Wir zeigen Ihnen, wie Sie das Tool einsetzen.

    Schritt 1: Download und Installation von Steady State
    Laden Sie das kostenlose Microsoft-Tool Steady State herunter. Eine deutsche Übersetzung des rund 6 MB kleinen Programms hat Microsoft bislang leider versäumt – wählen Sie daher die englische Version. Installation: Akzeptieren Sie die Lizenzbedingungen mit der oberen Auswahl und klicken Sie auf „Next“. Anschließend erlauben Sie Steady State per „Validate“ einen Windows-Original-Check durchzuführen. Bei Erfolg kopiert sich Steady State auf die Festplatte. Im letzten Installations-Schritt entfernen Sie den Haken; für die Selbst-Reparatur benötigen Sie die Windows Live Toolbar nicht.

    Schritt 2: Zweite Partition erstellen
    Steady State verrichtet auch ohne zweite Partition seine Arbeit, überschreibt dabei aber auch neue Bilder, Dokumente und E-Mails. Da das Tool nur die System-Partition überschreibt, sind Ihre Daten auf einer zweiten Partition sicher. Wenn Sie noch keine zweite Partition haben, legen Sie nachträglich eine an; etwa mit der Demo-Version von Partition Manager. Nach der Installation klicken Sie im Hauptmenü auf „Partition erstellen“ und zweimal „Weiter“. Per Schieberegler bestimmen Sie nun, wie viel Platz Sie für Ihre Daten brauchen. Achtung: Lassen Sie der Windows-Partition genügend Luft für Steady State. Als Faustregel gilt die Hälfte des belegten Speichers, mindestens aber 4 GB. Beispiel: Bei 20 GB Daten auf der Systempartition, sollten 10 GB als Puffer freibleiben. Nach „Weiter“ wählen Sie NTFS und geben einen Volumennamen ein; anschließend startet die Partitionierung.

    Schritt 3: Eigene Daten verschieben
    Damit E-Mails, Texte und Fotos auf der neuen Partition landen, müssen Sie diese ab sofort beim Speichern angeben. Da viele Programme automatisch in die Eigenen Dateien speichern, sparen Sie sich Arbeit, wenn Sie die Eigenen Dateien auf die neue Partition verschieben. Das erledigen Sie mit einem Rechtsklick auf den Ordner „Eigene Dateien“. Unter „Eigenschaften, Ziel“ klicken Sie auf „Verschieben“, um den Ordner auf die neue Partition zu wuchten. Vorsicht: Programmen, die nicht in die Eigenen Dateien speichern, müssen Sie manuell einen neuen Speicherpfad zuweisen und bereits vorhandene Daten verschieben. Das ist beispielsweise bei vielen E-Mail-Programmen der Fall.

    Schritt 4: Konvertieren Sie zu NTFS
    Eine Vorraussetzung von Steady State ist das Dateisystem NTFS, das auf den meisten Windows-Rechnern Standard ist. Per Rechtsklick auf die Festplatte im Arbeitsplatz verschaffen Sie sich Gewissheit. Falls dort FAT32 steht, drücken Sie die Windows-Taste und „R“ gleichzeitig und geben „convert c: /fs:ntfs“ ohne Anführungszeichen ein. „C:“ steht für Ihre Windows-Partition.

    Schritt 5: Steady State aktivieren
    Klicken Sie im Hauptmenü des Tools auf den untersten der drei Einträge: „Protect the Hard Disk“. Sobald Sie „On“ aktivieren, legt Steady State eine Datei zur Systemsicherung an und fordert Sie zum Neustart auf. Standardmäßig ist „Remove all changes at restart“ aktiv; bei jedem Neustart setzt das Tool alle Änderungen zurück. Über „Retain changes temporarily“ definieren Sie selbst einen Zeitpunkt, an dem Neustart und Zurücksetzen erfolgen sollen. Mit „Retain all changes permanently“ übernimmt Steady State alle Änderungen dauerhaft. Wer vor dem Rücksetzen nicht jedes Mal gewarnt werden will, aktiviert das Kästchen ganz unten.

    Tipp: So halten Sie Ihr System aktuell
    Das Problem beim Zurücksetzen ist, dass Windows wichtige Updates nur vorübergehend speichert. Steady State bietet jedoch eine Lösung: Klicken Sie auf „Schedule Software Updates“ im Hauptmenü des Tools. Dort aktivieren Sie „Use Windows SteadyState to automatically download and install updates:“, damit Windows Updates dauerhaft installiert.

    Tipp: So erhöhen Sie die Sicherheit
    Unter “Set Computer Restrictions” nehmen Sie diverse Sicherheitseinstellungen vor. Auf Computern, die Sie alleine verwenden, deaktivieren Sie alle Optionen. Auf öffentlichen oder firmeninternen PCs empfehlen wir je nach Einsatz die bereits aktivierten und „Prevent write access to USB storage devices“. Damit verhindern Sie Datenklau, da Windows keine Daten auf USB-Medien schreibt.

    Tipp: Einzelne Benutzer abschirmen
    Mit Steady State können Sie Mandatory Profiles erstellen – das sind Windows-Nutzer ohne Möglichkeit zur Kontoänderung. Mit Ihnen schirmen Sie ein bestimmtes Konto ab – und nicht den ganzen Rechner.

    Tipp: So repariert sich XP selbst – mit der Tool-Alternative DaRT
    Das Microsoft-Programm „Diagnostics and Recovery Toolset“ (DaRT) verfolgt den gleichen Zweck wie Steady State, ist aber eher für Einzelplatz-PCs empfehlenswert. DaRT ist ebenfalls englischsprachig, läuft aber als ISO von CD und ist als Test-Version 30 Tage lauffähig.

    Quelle: pcwelt.de
    BLAH!

  2. Folgende Benutzer haben sich für diesen Beitrag bedankt:

    Dark^CronicLe (28.04.2010), Nicke (08.02.2010), Sn0opY (10.02.2010), Zweitopf (25.07.2010)

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