Zwei Dinge fallen beim iPhone 4 - das am heutigen Donnerstag (24. Juni) in die Läden kommt - sofort ins Auge: Es ist mit 9,3 Millimetern noch dünner als das Vorgängermodell 3GS. Und der Bildschirm bietet eine Auflösung, wie man sie auf einem Mobiltelefon bislang nicht gesehen hat. Gleichzeitig ist es Apple gelungen, trotz eines schnelleren Prozessors die Laufzeit des Akkus - bislang eine Schwachstelle - signifikant zu verlängern. Mussten iPhone-Besitzer ihr Gerät bislang jeden Abend an die Steckdose anschließen, wird das künftig im Alltagsbetrieb nur noch jeden zweiten Tag notwendig sein.
Spielt man im Dauerbelastungstest ein Video ununterbrochen ab, hält die iPhone-Batterie zwölf Stunden durch. Surft man die ganze Zeit per WLAN im Web, macht der Akku nach elf Stunden schlapp, bei einer Mobilfunkverbindung via UMTS sind es acht Stunden. Die längere Laufzeit erreicht Apple durch das neue Design des kantigen Gehäuses, in dem die Ingenieure einen größeren Akku verbauen konnten. Wie bei den Vorgängermodellen kann leider nur ein Servicetechniker die Batterie austauschen.


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