Vorwurf: "Verhetzung" - Mehrere TeilnehmerInnen des Anon-Chats behördlich vorgeladen

Vor allem über den Sommer hat der österreichische Ableger des losen NetzaktivistInnenkollektivs Anonymous für einige Schlagzeilen gesorgt: Diverse größere und kleiner Hacks sorgten für Aufregung, nicht zuletzt da davon auch diverse politische Parteien sowie das Gebühreninformationssystems GIS betroffen waren. Bis heute ist offen, wer eigentlich hinter AnonAustria steckt, in Tweets und anderen Mitteilungen machten sich die AktivistInnen dabei recht offen über die Ahnungslosigkeit der Ermittlungsbehörden lustig.
Vorladung
Nun scheint die österreichische Polizei aber mit stärkeren Geschützen aufzufahren: Wie heise.de berichtet, sind in den letzten Tagen mehrere Personen zu einer Einvernahme vorgeladen worden, die die Behörden offenbar dem Umfeld von AnonAustria zurechnen. Konkret handle es sich dabei um ComputernutzerInnen, die im Chat-Kanal irc.lc/AnonOps/Austria aktiv waren.
Vollständige News und Quelle

Vernehmungsprotokoll

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