Mit 'nem Modulo könntest du das Beispielsweiße einschränken:
zufall = rand() % 100
=> Zahlen von 0 bis 100.
Mit 'nem Modulo könntest du das Beispielsweiße einschränken:
zufall = rand() % 100
=> Zahlen von 0 bis 100.
Das hab ich in meinem Quelltext oben doch gemacht oder irre ich? =)
Das Ergebnis war 42 aber ich werds mal Testen
Edit: Yay! Das Ergebnis ist was? Na? Na?
Fast.. in deinem Quelltext oben fehlt
Code:srand(time(NULL));
error C3861: "time": Bezeichner wurde nicht gefunden.
Brauch ich nen neuen Header?
Edit: So hab. Viele vielen Dank an euch alle =). Was mich jetzt noch glücklich machen würde, wäre ne Erklärung warum meine Version immer auf 42 kam xD (dachte der sich immer nur eine Zahl aus und behielt die dann?(Bei nem Freund kam auch immer 42 raus xD))
Zitat von Pammy
#include <time.h>
Zufallszahlen sind nie wirklich zufällig.
Ohne die Funktion srand() würde der Startparameter immer derselbe sein und der Zufallsgenerator kommt bei jedem ausführen auf dieselben Werte.
Zitat von s23_Das wollte ich nur noch als Ergänzung hinzufügen.Original von http://www.freebsd.org/cgi/man.cgi?q....0&format=html
In Numerical Recipes in C: The Art of Scientific Computing (William H.
Press, Brian P. Flannery, Saul A. Teukolsky, William T. Vetterling; New
York: Cambridge University Press, 1992 (2nd ed., p. 277)), the follow-
ing comments are made:
"If you want to generate a random integer between 1 and 10, you
should always do it by using high-order bits, as in
j = 1 + (int) (10.0 * (rand() / (RAND_MAX + 1.0)));
and never by anything resembling
j = 1 + (rand() % 10);
(which uses lower-order bits)."
Random-number generation is a complex topic. The Numerical Recipes in
C book (see reference above) provides an excellent discussion of prac-
tical random-number generation issues in Chapter 7 (Random Numbers).
For a more theoretical discussion which also covers many practical
issues in depth, see Chapter 3 (Random Numbers) in Donald E. Knuth's
The Art of Computer Programming, volume 2 (Seminumerical Algorithms),
2nd ed.; Reading, Massachusetts: Addison-Wesley Publishing Company,
1981.
GreetZ RiDER
@-[RiDER]-:
Ja, so macht man das normal.. Wollte ihm jedoch einfachen Code bieten, den er auch versteht.