Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 17
  1. #1
    W32.Klez
    Registriert seit
    19.06.2007
    Beiträge
    385

    Standard Eklat in Davos: Erdogans Wutausbruch

    Eigentlich präsentiert sich der türkische Regierungschef Erdogan der Welt gern als Brückenbauer zwischen Ost und West. Mit seinem Wutausbruch gegen Israel hat er dieses Bild jetzt nachhaltig zerstört. Sein Auftritt passt zur Stimmung in der Türkei: Die anti-westliche Grundhaltung hat sich unter Erdogan verstärkt. [Mehr]

    Quelle:
    http://www.welt.de/politik/article31...e-Tuerkei.html


    Was meint irh dazu? Ich gebe Erdogan im vollen Recht. Das was in ISrael passiert hat nichts mit anti-terror zu tun. Das ist reine Rassendiskriminierung! Ich meine die Juden denken, die haben ein "Schutzschild" noch von Hitler. Deswegen dürfen die tun und lassen was sie wollen. Aber da haben sie falsch gedacht. Ich habe in den Nachrichten gesehen (türkische nachrichten) und Erdogan meinte "Wie man tötet wisst ihr ja am besten.". Ich weis nicht ob ihr das weisst aber die Israeli foltern die Palastinenser besonders die kinder.
    Zitat Zitat von BlackBerry Beitrag anzeigen
    Weil deine geistigen Fähigkeiten vermutlich eingeschränkt sind und du kein C++ kannst.
    <3

    Zitat Zitat von BlackBerry Beitrag anzeigen
    Tut mir leid, ich dachte wir reden hier über Sicherheit. Habe mir vor ein paar Jahren auch den neuen Intel Core i7 920 gekauft, weil mir mein alter Quad Core nicht mehr "sicher genug" war.

  2. #2
    W32.FunLove Avatar von iTcHyBiTcHy
    Registriert seit
    28.08.2007
    Beiträge
    163

    Standard

    Ich als Türke bin voller Mitglied der AKP ( Türkische Partei, präsident Erdogan )

    Und der Mann hat bis jetzt vieles verändert! Auch das mit dem Gazza-Streifen wird er hoffentlich schaffen, da Bush jetzt weg ist.

    Seine Frau setzt sich dafuer auch sehr ein.

  3. #3
    NoClose Wurm
    Registriert seit
    04.10.2007
    Beiträge
    189

    Standard

    hier nochmal infos dazu..





    Erdogan verlässt wütent den Saal am WEF

    Ekalt am WEF. Bei einer Podiumsveranstaltung über den Gazastreifen sind die Emotionen übergekocht. Der türkische Premierminister Recep Tayyip Erdogan warf dem israelischen Präsidenten Schimon Peres vor, Israel habe im Gazastreifen Mord begangen. Danach verliess Erdogan wutentbrannt den Saal. WEF-Gründer Klaus Schwab versuchte die Wogen nach dem Eklat zu glätten. An einer Medienkonferenz mit Schwab bezeichnete Erdogan sein Rausstürmen aus der Podiumsdiskussion als Reaktion auf die
    Gesprächsleitung.

    David Ignatius, ein jüdisch-amerikanischer Journalist, Buchautor und Kommentator zur Aussenpolitik der Washington Post, hatte die Diskussion geleitet und Erdogan das Wort entzogen.

    «Meine Reaktion bezog sich auf den Moderator», sagte der türkische Premierminister im überfüllten Zivilschutzraum des Davoser Kongresszentrums. «Ich zielte überhaupt nicht in irgendeiner Weise auf Israel, das israelische Volk oder den israelischen Präsidenten Peres.»

    Zu wenig Gesprächszeit

    UNO-Generalsekretär Ban Ki-Moon habe 8 Minuten Gesprächszeit erhalten, er habe 12 Minuten gesprochen, der Generalsekretär der arabischen Liga, Amr Mussa, sei nach rund 12 Minuten unterbrochen worden, sagte Erdogan. «Auf der anderen Seite hat der israelische Präsident Peres 25 Minuten gesprochen.» Zudem sei dieser laut geworden und habe sich in seiner Rede direkt an ihn gewendet.

    Es sei im Voraus vereinbart worden, dass jeder Teilnehmer in einer zweiten Runde nochmals das Wort ergreifen könne, sagte Schwab. Unglücklicherweise sei die Redezeit überschritten worden und der Diskussionsleiter gezwungen gewesen, das Gespräch zu
    beenden.

    Der Moderator des Gesprächs sei über das hinausgegangen, was vereinbart gewesen sei, sagte Erdogan: Der Gesprächsleiter habe die Session beenden wollen, ohne ihn nochmals sprechen zu lassen. Bei solcher Diskrepanz sei es schwierig, alle Themen in angemessener Art und Weise zu diskutieren.

    Peres verteidigt Einmarsch

    An der Plenarsitzung hatte Peres zuvor lautstark den israelischen Militäreinsatz im Gazastreifen verteidigt. Israel habe sich komplett aus dem Gebiet zurückgezogen, die Siedlungen aufgelöst, Wasser, Nahrungsmittel und Geld geliefert.

    «Dafür haben wir Raketen aus dem Iran bekommen», sagte Peres in Bezug auf den Raketenbeschuss der Hamas. «Warum kämpfen die gegen uns?», fragte Peres. Das Problem seien die Ambititonen des Irans im Mittleren Osten. Teheran beliefere Hamas und Hisbollah mit Waffen und Raketen.

    Israel habe sich lange zurückgehalten, sagte Peres: «Was hätten Sie denn getan, wenn jeden Abend Raketen auf Istanbul niedergegangen wären?», fragte er den neben ihm sitzenden Erdogan.

    Enttäuschung über Einmarsch

    Der türkische Ministerpräsident hatte sich bei der Diskussion enttäuscht gezeigt, dass die Vermittlungsversuche seiner Regierung zwischen Israel und Syrien auch bezüglich der Hamas gescheitert seien. Seiner Ansicht nach hatte nur noch wenig gefehlt um eine Einigung zu erzielen.

    Doch anstatt auf die Vermittlungsbemühungen einzugehen sei Israel am 26. Dezember in den Gazastreifen einmarschiert. «Hier wurde Gewalt unverhältnismässig eingesetzt», sagte Erdogan.

    Der militärischen Macht Israels hätten die Palästinenser nichts Gleichwertiges entgegenzusetzen gehabt. Und die internationale Staatengemeinschaft habe zu langsam reagiert.

    ----

    Damit ihr bloß nicht hier auf den Leim geht.
    Was Erdogan da abzieht ist eine Farce.
    Er stand immer mehr unter Kritik im eigenen Land, Israels Vorgehen zu billigen.
    Er musste sowas abziehen damit das türkische Volk ihm zujubelt. Dort wird er jetz gefeiert werden.
    Er ist genauso eine Marionette des Westens wie Präsident Abdullah Gül.

    ----

    Fakt ist das die ach so schlimmen Kemalisten (türkisches Militär) der einzige Grund sind warum die Türkei noch nicht geteilt ist.
    Aber dauert denk ich ma leider nicht mehr lange...naja!
    Sie sind es die regelmäßig die die geopolitischen Strategien des Westens analysieren und offenlegen.
    In keiner politischen Diskussion findest einen Politiker der Regierungspartei AKP. Die kommen einfach nicht weil sie sonst bloß gestellt würden.
    In der Türkei werden in den letzten Monaten viele freidenkende Journalisten, viele Ex-Generäle (Rentner) und sogar Professoren und oppositionelle Politiker unter dem Vorwand von ERGENEKON verhaftet. Sie werden zum Teil seit 1 Jahr OHNE ANKLAGE eingesperrt. Ach ja... natürlich auf Anweisung von unserem Held Erdogan *lach.
    Die Polizei steht schon fast komplett unter der Kontrolle von einem Mann namens Fettullah Gülen. Er ist Sektenführer und wird aus Washington gesteuert.
    Er soll in der Türkei den "Ilimli Islam"= warmer(ich glaub das ist nicht gut übersetzt, egal) schleichend umsetzen.

    ----
    "du kriegst nichma nen ps2 stecker in die buchse ohne den zu vergrackeln.."

    "... woher wilst du wissen das ich ne ps2 hab??"


  4. #4
    W32.Klez
    Registriert seit
    19.06.2007
    Beiträge
    385

    Standard

    @ dylan

    ich würde sehr stark aufpassen was du sagst, und erst auf so etwas wie mit Fetullah GÜlen antworten, wenn dich auch darüber richtig informiert hast.
    Als aller erstes zu dem "Türkei aufteilen". Ich versichere dir, Türkei wird niemals aufgeteilt werden. Solange es auch nur einen Türken auf der Welt gibt, wird sich Türkei nie teilen, egal durch was.
    In Ergenekon will ich erstmal garnicht rein. Das ist zu kompliziert oO
    Und lern erstmal Türkisch bevor du soetwas übersetzt
    Sekte?! Sektenführer?! "Ilimi Islam" in der TÜRKEI _SCHLEICHEND_ umsetzten? Ich hoffe du weißt das Türkei 99% aus moslems besteht und es ein Islamisches Land ist. Warum soll man dann "Ilimli IslaM" _schleichend_ in einem islamischen Land umsetzen?

    soviel dazu. Ich will jetzt keine große diskussion starten.
    Zitat Zitat von BlackBerry Beitrag anzeigen
    Weil deine geistigen Fähigkeiten vermutlich eingeschränkt sind und du kein C++ kannst.
    <3

    Zitat Zitat von BlackBerry Beitrag anzeigen
    Tut mir leid, ich dachte wir reden hier über Sicherheit. Habe mir vor ein paar Jahren auch den neuen Intel Core i7 920 gekauft, weil mir mein alter Quad Core nicht mehr "sicher genug" war.

  5. #5
    Trojaner Avatar von m0rpheus
    Registriert seit
    24.07.2008
    Beiträge
    72

    Standard

    Der Krieg geht dennoch im Hintergrund weiter ...
    ob Erdogan ein Wutanfall hat oder nicht.
    Es ändert sich explizit nichts.
    Wie er selbst auch erwähnt hat, Kinder werden dennoch
    bevorzugt umgebracht.
    Erdogan ist kein Held, er ist ein Politiker.

    Es ist die Politik.
    Sehr interessant ist auch,
    dass die europäischen Länder -u.a. Deutschland- sich dazu
    sehr gering bis kaum oder auch vermeidend dazu äußert.




    Ich kann die Huldigung an Erdogan nicht teilen.

  6. #6
    Macht&Ehre
    Registriert seit
    24.07.2008
    Beiträge
    657

    Standard

    ilimli heißt gemäßigt!
    Naja nicht mal Fetullah Gülens Leiche wird die Türkei berühreren! Er ist ein Verbrecher und wird von den Amis gelenkt!
    Wie Nihat Genc gesagt hatte: Die AKP bekommt die Stimme vom dummen Volk, nicht einen intellektuellen Wähler haben sie!

  7. #7
    W32.FunLove Avatar von iTcHyBiTcHy
    Registriert seit
    28.08.2007
    Beiträge
    163

    Standard

    Zitat Zitat von Slayer616 Beitrag anzeigen
    ilimli heißt gemäßigt!
    Naja nicht mal Fetullah Gülens Leiche wird die Türkei berühreren! Er ist ein Verbrecher und wird von den Amis gelenkt!
    Wie Nihat Genc gesagt hatte: Die AKP bekommt die Stimme vom dummen Volk, nicht einen intellektuellen Wähler haben sie!
    Kann ich gar nicht zu Stimmen
    Was du behauptest kann nur im Traum passieren.

  8. #8
    Trojaner
    Registriert seit
    06.12.2008
    Beiträge
    90

    Standard

    Zitat Zitat von drespuntos Beitrag anzeigen
    @ dylan

    Ich hoffe du weißt das Türkei 99% aus moslems besteht und es ein Islamisches Land ist.
    So mein Freund, erstens solltest du lernen dich deutlich zu artikulieren,
    und digga 2. laber keinen Müll von wegen " 99 % Moslems "
    Du bist so wie es aussieht ein Türke, doch schreibst so einen Unsinn...
    In der Türkei
    Leute, seit mal ehrlich -_-

    ( Aleviten bezeichnen ihre Religion als eine Untergeordnete, doch der Islam soll nicht die Hauptreligion sein. )

    Davon sind etwa 80 bis 85 % Sunniten, die restlichen 15 bis 20 % Aleviten. Außerdem leben in der Türkei 0,2 % Christen (125.000)[18] und 0,04 % Juden (23.000).
    <- wikipedia!


    UND BEIM NÄCHSTENMAL deutschnachhilfe kurz benutzen und dann informieren

    Guten Abend an die anderen
    Proud 2 say That what I said!
    Its really stupid to close any corridors to this sites and so I follow this way to say what I'll say

  9. #9
    Macht&Ehre
    Registriert seit
    24.07.2008
    Beiträge
    657

    Standard

    Oh nein diese kleinen Kinder haben weder Ahnung von Geschichte noch von Politik...

  10. #10
    Trojaner Avatar von m0rpheus
    Registriert seit
    24.07.2008
    Beiträge
    72

    Standard

    Damit die Politik ihre wirtschaftlichen Begierden erreicht, müssen Feindbilder erreicht werden. Alle Kriege werden und wurden psychologisch vorbereitet. Den angeblich "intellektuellen" Volk muss ein Feinbild hergestellt werden. Das Volk muss hassen, um
    ihre eigene Kinder in den Tod zu schicken.
    Leider sieht es in meinen Augen so aus, dass der "kleine intellektuelle" Türke auch manipuliert wird, um als Marionette dienen zu können.
    Glaubt ihr -die nationalistische Sprüche hier abgegeben- wirklich, dass die Kurden, Aleviten, Armene Interesse haben, die Türkei zu spalten ???!!!
    Was hätten sie denn davon ? Welche Motivation steht dahinter ? Habt ihr Euch niemals
    diese Fragen gefragt ?!

    Adolf Hitler hatte auch seine Feindbilder erschaffen, um die Manipulation zu erzielen.


    ICh weis nicht wann zuletzt einige in der Türkei waren, jedoch ist es eine Tatsache,
    das viele Christen in der Türkei leben

Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte

Stichworte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •