Ich lese hier oft, dass Mac sicherer sein soll. Das stimmt soweit ich weiß nicht. Mac OS soll sogar unsicherer als Windows sein.
Ich lese hier oft, dass Mac sicherer sein soll. Das stimmt soweit ich weiß nicht. Mac OS soll sogar unsicherer als Windows sein.
naja es ist so das mac auf nem bsd aufbaut und somit von haus aus nahezu ne festung ist. das proble3m ist das apple ne enorma anzahl an logging mechanismen eingebaut hat (microsoft übrigens genau so) was probleme macht und hackern die tür öffnet.
da iphone und freunde auch ne riesen modeerscheinung für die dümmere bevölkerung sind (nix gegen die user, da gibts auch intelligente) kann man die einfacher rippen etc. frei nach dem motto "zu dum es besser zu wissen" gemein hin auch als bild leser bekannt.
der zustand macht apple produkte natürlich enorm attraktiv für alle arten von internet kriminellen. dazu kommt natürlich auch der angeblich so große vorteil der geräte. du hast immer 100% das gleiche system und da kann man mit einer lücke sehr viel abräumen.
Welche Funktionen vermisst du denn konkret z.B. bei Ubuntu 11.10 die du nachbauen würdest?Nur versuch mal die Funktionalitäten eines Mac OS (insofern du es noch nicht intensiv benutzt hast, werden dir die garnicht so auffallen) auf einem Linux nachzubauen. Funktionieren würde es bis auf ein paar nette Trackpad-Funktionen auch mit Sicherheit, aber der Zeitaufwand wäre wohl für die meisten, die ihren PC nicht nur als Hobby haben, viel zu groß.
Ich verwende Mac OS so gut wie täglich (Mac Mini & MacBook) und ich vermisse keine der Funktionen auf meinem Ubuntu-Laptop.
Zu den anderen Antworten werde ich aus reiner Faulheit nichts weiter schreiben, nicht persönlich nehmen. Die Diskussion ist schon fast in Theologischen Ausmaßen festgefahren.
Ich weiß nur: Ich benutze alle drei Systeme häufig, mit Windows (7) bin ich persönlich sehr zufrieden, auch Linux schätze ich sehr, Mac's sind ihren enormen Preis meiner Meinung nach allerdings nicht wert.
Für mich fühlt es sich an als hätte sich der Mac von der Plattform der Kreativen zur Plattform der "weniger Computerbegabten" (Um es sehr vorsichtig auszudrücken) entwickelt.
Da Ubuntu 11.10 ja nun Unity verwendet, mit dem ich mich nicht sonderlich lange beschäftigt habe (furchtbares Look & Feel fand ich), kann ich es höchstens zu Gnome3 beantworten:
Deinstallieren und durch einen Gnome2-Fork, LXDE, XFCE oder eventuell awesome ersetzen. (Obwohl XFCE und LXDE auch nur Zwangsmaßnahmen sind, von Gnome2 war ich wirklich angetan)
Was ich beim MacBook geliebt habe, waren die Trackpad-Funktionen (die Windows-Steuerung mit bis zu vier Fingern), das Fenstermanagement an sich, den AppStore und die fast immer gewährleistete Kompatibilität zu anderen Systemen bzw. externer Hardware. Was mich stark geärgert hat: Kein vernünftiger Mediaplayer für Mac OS. Es gibt einfach KEINEN. Da sind die Alternativen unter Linux teilweise noch besser und auch von denen (Amarok vorallem) bin ich nicht sehr begeistert.
Geht mir ähnlich. Wie gesagt, auch ich schätze Linux, eben nur nicht als Haupt(produktiv)betriebssystem. Windows bleibt wohl mein favorisiertes System aufgrund jahrelanger Praxiserfahrung (seit 95), geringer Wartungszeit und meiner Lieblingssoftware (vorallem auch anscheinend kleine Dinge wie Foobar2000 oder WinRAR).Zu den anderen Antworten werde ich aus reiner Faulheit nichts weiter schreiben, nicht persönlich nehmen. Die Diskussion ist schon fast in Theologischen Ausmaßen festgefahren.
Ich weiß nur: Ich benutze alle drei Systeme häufig, mit Windows (7) bin ich persönlich sehr zufrieden, auch Linux schätze ich sehr, Mac's sind ihren enormen Preis meiner Meinung nach allerdings nicht wert.
Hehe. Naja, es geht nunmal alles Richtung Consumer und Massentauglichkeit. Einfachheit und Stabilität sind wohl die Kriterien für die Zukunft. Ist ja auch in etwa das, worauf Ubuntu hinarbeitet. Obwohl ich dieses Unity-Debakel wohl nie begreifen werde.Für mich fühlt es sich an als hätte sich der Mac von der Plattform der Kreativen zur Plattform der "weniger Computerbegabten" (Um es sehr vorsichtig auszudrücken) entwickelt.
Also ich mag Unity. Ich finde es erinnert sehr an Mac OS (Dock etc.), ich habe es sogar unter Arch installiert (ayatana.info wer das auch versuchen möchte).Ist ja auch in etwa das, worauf Ubuntu hinarbeitet. Obwohl ich dieses Unity-Debakel wohl nie begreifen werde.
Vielleicht sollte ich mir das nochmal genauer anschauen, hab' Unity nur mal kurz überflogen und empfand es auf den ersten Blick als unausgereift und unhandlich. Da war ich aber vll. auch einfach zu empört über das Verschwinden von Gnome 2 als Standarddesktop.Also ich mag Unity. Ich finde es erinnert sehr an Mac OS (Dock etc.), ich habe es sogar unter Arch installiert (ayatana.info wer das auch versuchen möchte).
Den Post hab ich gestern total übersehen.
Also du meinst dass fehlende Windows- und Mac-Sicherheit auf Logging-Mechanisem beruht? Kannst du mir das mal genauer erklären?
Sehr elegant auch, wie du Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit als ein Privileg der "dummen Bevölkerung" bezeichnest. Demnach sind Linux-Benutzer Intelligenzbestien, oder wie siehst du das? Das wage ich jedenfalls zu bezweifeln.
Deine Argumentation an sich ist wenig verständlich, vielleicht solltest du Satzstellung und Orthographie mal überdenken, damit auch die dumme Bevölkerung die Möglichkeit hat, deiner Redekunst zu folgen.
Also aus welchen Gründen genau kann man Apple-Produkte einfacher "rippen" (und was genau meinst du jetzt auch mit "rippen"?), was genau bedeutet "zu dum um es besser zu wissen", worauf nimmst du hier Bezug und wie begründest du schlußendlich, dass "immer 100%ig das gleiche System" ein Sicherheitsnachteil ist? (ist der Linux Kernel bei laufenden Systemen nicht auch in 95% der Fälle gleich oder sogar veraltet? Und Serversoftware bspw. kannst du kaum abhängig vom OS bewerten...)