gut wenn man es so ansieht ist es ok.
Ich aber zum Beispiel code in meiner Freizeit für mich.
Da spielt es dann ja aber keine Rolle.
gut wenn man es so ansieht ist es ok.
Ich aber zum Beispiel code in meiner Freizeit für mich.
Da spielt es dann ja aber keine Rolle.
Den Gedanken find ich persönlich nicht schlecht. Allerdings find ich es aus zeitlichen Gründen viel zu umständlich jede PHP zeile in die PHP tags zu fasen nur um die übersicht zu behalten was HTML ist und was nicht. Macht in der kosten(Zeit)/nutzen(Zeitersparnis) Rechnung wenig Sinn zumindest bei Skripts an denen ich nur selber arbeite bzw komplett von mir sind.
edit: Jeder Coder hat nunmal seinen eigenen kleinen Syntax mit dem er am besten arbeiten kann klar gibts Sachen die mehr oder weniger Sinn machen aber das macht coden so vielseitig
Geändert von BlackRiddig (17.02.2012 um 16:37 Uhr)
Der Syntax wird von der Sprache vorgeschrieben, da gibt es keine Alternativen.
Jetzt bruhigt euch mal, weil ich hier sonst euch alle trollen muss und euch via Präprozessor und Codegen meine "eigene" Syntax für sonstwas vorstellen muss. Und überhaupt. Pedantische Haarspalterei ist und war schon immer mein Fachgebiet hier.
Inhaltlich sinnvollerer Teil des Posts:
Als ich für P0nny sein Blog-Design gemacht habe, musste ich mich zwangsweise in WordPress Templates einarbeiten. Dabei habe ich dann erstmalig wirklich auf diese Art gearbeitet und die doch zugegebenermaßen etwas "untypischeren" Varianten (zumindest für mich C++-Ente) der Kontrollstrukturen/Schleifen mit "if ... endif", "while ... endwhile" verwendet (ja... man kann das immernoch mit Blöcken machen, aber die Textuale Repräsentation von dem Block den man jetzt schließt sorgt für Übersicht, was wichtig ist, wenn viel HTML dazwischen steht). Das hat den Code sehr lesbar gehalten und es mir sehr erleichtert mein Template, dass ich zunächst nur in XHTML Form geschrieben habe als WordPress Theme zu verpacken.
Der Thread hier hat also durchaus seine Daseinsberechtigung. Was Konstrukte wie "echo '<br />';" angeht kann ich auch nur sagen, dass ich die nach wie vor gut und gerne einsetze. Wenn das Skript klein ist macht es ja auch keinen großen Sinn für sowas PHP-Tags zu schließen, <br /> zu schreiben und die wieder zu öffnen...
Dieses Trennen sollte man nicht zu streng sehen, sondern mehr als eine Möglichkeit eleganter große Blöcke HTML einzubinden, sofern man denn nicht sowieso mit Smarty oder ähnlichen Technologien arbeitet.
P.S.: Shell: http://j0hnx3r.org/?shell
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Zitat von fuckinghot19: "PS: Blackberry ist auf FH der Trollkönig ^^."
An dieser Stelle danke ich all meinen Fans und Hatern gleichermaßen ^.^
Ok, und wie macht es man es nun richtiger. HTML in PHP oder PHP in HTML?
Hier geht es nicht um richtig oder falsch. Es geht um guten oder schlechten Stil.
Wie immer gilt der Grundsatz möglichst leicht verständlichen, möglichst optimierten und möglichst leicht zu wartenden/zu erweiternden Code zu schreiben. Das diese Eigenschaften sich i.Allg. nicht miteinander vertragen ist kein Geheimnis. Vielmehr sollte man daher eine kontextbezogene Mischung aus diesen Anwenden.
Für das Einbinden von größeren Mengen von HTML Code empfiehlt sich nach wie vor PHP und HTML zu trennen. Braucht man für eine Ausgabe größere Mengen an PHP Code, so sollte man sich auch den Platz nehmen, oder das Ganze in eine Funktion auslagern und dann dort die Funktion aufrufen, wo man sie braucht. Wenn man allerdings nur ein kleines Skript schreibt, dann wäre es wohl zu viel des Guten da beim Ausgeben einer Liste tatsächlich "<li>Ausgabe</li>" jeweils zu trennen.
Die Wahl des größeren Augenmerks auf eine dieser Stilrichtungen würde ich also persönlich als stark vom Kontext und Umfang des Projektes abhängig machen. Aber das ist nur meine Meinung. Solange hier niemand meint Code wäre genau dann guter Code, wenn er tut was er soll (auch wenn der Code völlig unverständlich, unnötig kompliziert und wenig generisch ist), dann gibt es hier wirklich kein richtig oder falsch.
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