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Michelangelo Virus
AW: Problem mit Ebenenschar - Schnittgerade
Danke für deine ausführliche Antwort allerdings bin ich mit dir nicht ganz einverstanden(hab mich auch noch mit der aufgabe und meinen unterlagen außeinander gesetzt)
Mein Ansatz sah zunächst wie folgt aus:
Der Normalenvektor der ebene und der richtungsvektor der geraden müssen linear unabhängig(wieso bei dir abhängig? schließlich soll sie die gerade nicht durch alle ebenen gehn sondern soll die stelle sein in der sich die Ebenen schneiden.) sein und der ortsvektor muss in der ebene liegen
Also
r*(normalvektor)*s(1 -2 -2) = 0
2rs + 4krs -4rs -2krs -2krs +2rs = 0
<=>4rs -4rs + 4krs -4krs = 0
<=> 0 = 0
=>alle unabhängig/orthogonal
Konkret: nehm wir z.b. für r 1, setzten für k 1 und s = 2
(6 3 0) * (2 -4 -4) = 0
=> linear unabhängig/orthogonal zu einander
dann muss der ortsvektor (1 -3 -1) in der Ebene enthalten sein
schnell eingesetzt und die klammern aufgelöst:
2+4k -6-3k-k+1+3= 0
<=>-6 +6 + 4k -4k = 0
<=> 0=0
Somit gibt es unendlich viele Schnittpunkte mit allen Ebenen der Schaar => Schnittgerade der Ebene
Du scheinst dich wohl vertan(linear abhängig?) bzw dich verrechnet zu haben(Ortsvektor keine Element der Ebene o0?)
Geändert von haxor112 (21.04.2012 um 18:10 Uhr)
Grund: allgemeine Berechnung ergänzt
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