Danke dir erst einmal fürs (die Mühe) antworten und verstehen :b
IPv6 soll mir fürs erste Schnuppe sein.
Würde Bridge bedeuten das ich ein seperates Subnet besitze?
Portfreigabe ... da war was! (deswegen funktioniert der ssh nur lokal...Danke!)
Als opfern würde ich es nicht bezeichnen mir ging es eigentlich viel mehr um die Erfahrungswerte und wie du schon geschrieben hast hätte der Pi dann auch noch Verwendung als Blog (Was es dann noch nötig machen würde mich mit Apache und Chryrp zu beschäftigen) zudem hat das Teil noch ne SATA Schnittstelle... (sftp?
hätte noch zwei andere 2.5' HDDs hier, wegen meines Notebooks). Und durch dich bin ich jetzt darauf gekommen dass das was ich gesucht habe tatsächlich ein NAT zu sein scheint.1! Beim Wikipedia Text lesen ist mir dann das IPSec Protokoll ins Auge gefallen ... was mich wieder an pfSense erinnert hat (OSI 3). Macht iptables dann Geschichten wie pfSense/OPNsense nicht eigentlich überflüssig?
...Und auch iptables scheint ja eine Welt für sich zu sein.
Bei einem Konzept für den Pi? *liebguck*Nein, im ernst mich interessiert das mit routing... Auf jedem Kack Smart-Gerät ist der Hotspot mit 2 Klicks erledigt und ich schaffe es nicht mal die Verbindung von meinem Pi an den LAN Port des Notebooks zu bridgen.
Idealerweise kann ich das Ding am Ende absichern (SSH, sFTP), Firewall, der Bridge auf den LAN Port damit das Notebook auch eine Verbindung zum interwebz bekommt und dann wäre da noch der kleine Apache Server mit dem Blog. (Wie du siehst Konzept steht schon ganz grob.
Auch wenn mir das mit dem Blog und dem Port Forwarding Kopfschmerzen bereitet so lange der Pi mobil bleiben soll)
Um solche Dinge ging es mir beim einrichten des Subnetzes/Bridges(/VPNs?) quasi auch.
Wenn ich es mir einfach mache könnte aber wieder nichts (dazu-)lernen. (Würde bedeuten weiterhin stupide Tutorials abzuklopfen statt euch mit meinen Fragen zu belästigen)
Außerdem möchte ich ja von WLAN zum LAN Port bridgen wenn das irgendwie realisierbar ist.![]()
Ich hab bei NAT bisher immer mit NAS assoziert... nicht mit masquerading.
Weswegen ich vermutlich jetzt zum ersten mal über die Netzwerkadressübersetzung lese.





) zudem hat das Teil noch ne SATA Schnittstelle... (sftp?
hätte noch zwei andere 2.5' HDDs hier, wegen meines Notebooks). Und durch dich bin ich jetzt darauf gekommen dass das was ich gesucht habe tatsächlich ein NAT zu sein scheint.1! Beim Wikipedia Text lesen ist mir dann das IPSec Protokoll ins Auge gefallen ... was mich wieder an pfSense erinnert hat (OSI 3). Macht iptables dann Geschichten wie pfSense/OPNsense nicht eigentlich überflüssig?
Auch wenn mir das mit dem Blog und dem Port Forwarding Kopfschmerzen bereitet so lange der Pi mobil bleiben soll)
... nicht mit masquerading.
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