Das Problem liegt einfach darin, dass in deutschen Büchern meist entweder Versucht wird möglichst viele 1337 klingende englische Wörter mit in die Satzstruktur aufzunehmen oder eben die unverzichtbaren englischen Ausdrücke auf Teufel komm raus ins deutsche zu übersetzen. Beides fördert die lesbarkeit des Buches in keinster Weise und letztere Variante kann sogar zu Problemen führen, wenn man sich später selbst durch Internetrecherchen neues Wissen aneignen will!

Achja und Kode hat in keinster Weise erwähnt, dass englische Bücher inhaltlich besser sind