Es ging um Berufsgruppen - und alle drei Leute haben den selben Beruf. Was die einzelnen studieren ist doch vollkommen egal, es geht um die Lebenssituation.
Der erstbeste Hit [1] bei Google sagt, was die Wirkung und nicht die Botanik (lel) angeht,
Es ging in dem Zusammenhang um "was auf die Beine zu bekommen" - ich nenne es mal "Produktivität". Wenn man mal seriösere Quellen bemühen möchte, z. B. [2], steht dort bei den Wirkungen des "Highs":Typisch für dieses High ist seine Wirkung auf das Gehirn; es vermittelt Energie, macht kreativ, lustig oder verursacht sogar psychedelische Erlebnisse.
und bei sonstigen Wirkungen unter anderem
- Stimmungssteigerung
- Euphorie
- Redseligkeit
- Veränderte Wahrnehmung (z. B. in Bezug auf Farben, Musik, Geschmack und Zeitgefühl)
- Gefühle erhöhter Einsicht und Bedeutung
dann sollte doch verständlich sein, dass einige, auf Fakten basierte, Zweifel an der "was auf die Beine bekommen"-These nicht vollkommen an der Realität vorbei gehen, oder?
- Beeinträchtigung des Denk-, Lern- und Erinnerungsvermögens
- Beeinträchtigung des Konzentrationsvermögens
- Beeinträchtigung der psychomotorischen Leistung, Ataxie, Tremor
- Gefühle von Unwirklichkeit, Depersonalisation und Distanziertheit
- Unterbrechung von Gedankengängen
- Panik, Angst, Dysphorie
- Begünstigt psychotische Symptome, Paranoia
Stimmt, "zwangsläufig" muss garnichts abhängig machen. Ich habe von Leuten gehört, die sich so einiges mal gegönnt haben, und die leben alle noch (und wieder "normal"). Was man aber wohl nicht bestreiten kann, ist die Tatsache, dass Abhängigkeitspotentiale beziffert werden können, und dass auf einen Konsum oftmals mehr folgt, und dieser Mehrkonsum dann mit an absoluter Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit (auch) den Körper zerstört.
[1] http://sensiseeds.com/de/blog/was-is...-einer-sativa/
[2] http://link.springer.com/article/10....681-004-4756-9