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  1. #1

    Standard Internet Verbindung wird nicht aufgebaut

    Hallo, ich habe eine abgespeckte version von dem Betriebsystem Windows (windows gamer ediotion 09), jedoch kann ich irgendwie keine verbindung zum internet aufbauen. Ich habe kein wlan sondern kabel... kann mir einer weiterhelfen

  2. #2

    Standard

    Inwiefern kannst du keine Verbindung aufbauen?
    Machen wir mal ein wenig Troubleshooting

    - Hast du eine physikalische LAN Verbindung? (Lampe an der NIC leuchtet)
    - Stimmt die IP Config? (Start-->Ausführen-->cmd-->ipconfig /all)
    - Kannst du beispielsweise diese IP (209.85.171.100) anpingen?
    - Kannst du deinen Router anpingen?
    - Was steht bei dir in diesem Feld?

    - Hast du mal versucht IPv6 Support in diesem Feld zu deaktivieren (sorgt manchmal für Probleme)


    Mfg

    Chaos
    Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt.
    Es ist gerecht, daß jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, daß er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muß.

    Friedrich II. der Große

  3. #3

    Standard

    Danke für deine hilfe. Nachdem ich mich in ##windows informiert habe, wurde mir strengstens von der windows gamer version abgeraten.
    Es exestierte keine ipconfig o.ä. und es war praktisch unmöglich eine Verbindung mit dem Internet herzustellen.
    Deswegen habe ich jetzt wieder mein Normales Windows drauf gehauen und ich glaube nicht dass ich mit der anderen Version viel mehr FPS hätte.
    Trotzdem ein dankeschön für deine tollen Tipps.

  4. #4

    Standard

    Du kannst dir mit nlite auch ein etwas abgespecktes Windows erstellen (alleine schon diese ganzen nervigen Sachen ala "Es befinden sich unbenutzte Verknüpfungen aufm Desktop" und so kannste von vornherein rausschmeißen)...

    Kannst du dir ja mal angucken


    Mfg

    Chaos
    Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt.
    Es ist gerecht, daß jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, daß er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muß.

    Friedrich II. der Große

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