Dazu muss man aber auch sagen, dass es kaum einen Bullen gibt, der das macht. Ihr könnt ja gerne Mal den Test machen. Entweder die Bullen ziehen dann gleich andere Seiten auf oder man wird mit "4711" (Kölnisch Wasser) abgespeist. Ich habe schon des öfteren Bullen nach ihrem Dienstausweis gefragt und erst ein einziges Mal einen zu sehen bekommen und das so kurz, dass man sich den Namen kaum merken konnte. Es wurde mir auch verwehrt, mir den Namen zu notieren. So viel dazu. Und wer meint, dass das Einzelfälle sind, der ist einfach blauäugig. Das ist gängige Praxis. Selbstverständlich gibt es Bullen, die ganz in Ordnung sind,das streitet keiner ab, aber für die ist die Kennzeichnungspflicht auch nicht gedacht und diese haben auch keinerlei Nachteil durch die Kennzeichnungspflicht zu befürchten. Die Knüppelbullen und Sadisten von Team Green jedoch, kriegen nun langsam das Nervenflattern, weil sie bald nicht mehr anonym sein werden. Das wird vor Gericht zwar nichts ändern, denn dort werden Bullen zu 99,9% freigesprochen, wenn sie im Dienst etwas verbockt haben, aber es erhöht den Druck. Bullen werden immer wieder für andere Bullen eine Falschaussage vor Gericht bringen und auch werden sich Bullen in Zukunft absprechen, was sie vor Gericht sagen. Das war immer so und wird immer so bleiben! Was dagegen hilft: Sobald Bullen in Action sind, Kamera raus und drauf halten. Bilder sagen mehr als 1000 Worte.Schon bisher sind Polizisten verpflichtet, auf Nachfrage ihren Namen oder eine Personalnummer mitzuteilen.