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Und mal ehrlich: wenn du Windows und Linux (bzw. für dich ja eher FreeBSD, oder?)
Auch. Und nicht gerade ungern, das ist richtig.

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benütztest - zögest du die Kombination Visual C++ & GCC, MinGW32 & GCC vor?
Nein, gewiss nicht.
Aber wenn sich die Compiler an den Standard hielten, saehe das vllt. anders aus.

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Besser man kann mit einem Compiler und dessen Optionen gut umgehen, als mit zwei Compilern schlecht.
Das hat wiederum reichlich wenig mit "C++ Linux-Windows Kompatiblität" zu tun, denn Compileroptionen haben nichts mit der Implementierung der Sprache (gemaess ihrem Standard - von Bibliotheken wollen wir garnicht erst reden) zu tun (insofern das der Standard nicht fordert, und das tut er bei C++ afaik nicht).

Wenn zwei (und zwar nur genau diese zwei) unterschiedliche Compiler auf unterschiedlichen Systemen mit identischem Kode genau identisch umgingen (wobei es ausreichen wuerde, das sie daraus zwei sich identisch verhaltende Programme erstellen wuerden), sich aber von der Bedienung her stark unterschieden, dann sollte das vom Programmierer in Kauf genommen werden.
In der Architektur heisst das "Form follows function".

Aber das gibt es nicht (fuer C++), die Argumentation ist also in diesem Rahmen hinfaellig...
GreetZ RiDER