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  1. #1
    ٠•●• ॐ •●•٠ Avatar von meckl
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    Standard Wikileaks wettert gegen die Bank of America

    Wikileaks wettert gegen die Bank of America

    Seit einigen Stunden wettert Wikileaks via Twitter gegen die „Bank of America“. Die Empfehlung, dem Geldinstitut nicht mehr zu vertrauen, weist darauf hin, dass es sich beim angekündigten Leak wohl um die genannte Bank dreht. Bereits vor Wochen sanken die Aktien des Unternehmens.

    Die nächste große Enthüllung von Wikileaks scheint immer näher zu rücken. Bereits Ende November kündigte der Leiter der Plattform, Julian Assange, an, dass man im kommenden Jahr einige US-Banken mit einer Enthüllung in Schwierigkeiten bringen wird. Kurz darauf verloren einige Banken in den Vereinigten Staaten an der Börse an Wert. Insbesondere die „Bank of America“ musste an der Wall Street drei Prozent einbüßen. Wie ein Mitglied Wikileaks – womöglich Assange – nun vor wenigen Stunden via Twitter bekannt gab, scheinen die Spekulanten mit ihrer Vermutung recht gehabt zu haben.

    „We ask that all people who love freedom close out their accounts at Bank of America.” (“Wir fordern alle Personen, die die Freiheit lieben dazu auf, ihre Konten bei der Bank of America zu schließen.“) heißt es dort. Und auch der nachfolgende Eintrag „Does your business do business with Bank of America? Our advise is to place your funds somewhere safer.“ (Betreibt ihre Firma Geschäfte mit der Bank of America? Wir raten Ihnen, ihre Anlagen an einem sicheren Ort zu verwahren”) macht deutlich, dass es sich bei dem nächsten Leak um die US-Großbank dreht.

    Auch das Unternehmen selbst macht sich mit seinen Tätigkeiten bei seinen Anlegern verdächtig. Erst gestern entschied sich die Bank, alle Zahlungen an das Spendenkonto von Wikileaks zu unterbinden. “Die Bank of America nimmt an den Maßnahmen von MasterCard, PayPal und Visa Europe teil und wird künftig Transaktionen jeglicher Art, von denen man annimmt, dass sie für Wikileaks bestimmt sind, verwehren.” hieß es in einem Statement.

    Quelle: gulli.com
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  2. Folgende Benutzer haben sich für diesen Beitrag bedankt:

    xeramon (19.12.2010)

  3. #2
    Kevin Mitnick
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    Die USA dort angreifen, wo es weh tut.



  4. #3

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    So ist das richtig!
    Wenn man sich vor der Wahrheit verstecken muss... Tja.

  5. #4
    + nouveau cabinet noire +
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    Jetzt kriegen die USA aber mal echt die volle Breitseite ab.

    Erst die Banken, dann die Telefongesellschaften, die Supermärkte und in 5 Jahren sind die USA ein armes Land ^-^

    huch wie ich diese übertriebenen Sachen liebe

  6. Folgende Benutzer haben sich für diesen Beitrag bedankt:

    !Neolution! (19.12.2010), DarkFire (18.12.2010), Dj Hackmaster A (18.12.2010), hackerkevin (18.12.2010), Marex (18.12.2010), robbys22 (18.12.2010), Sevve (20.12.2010), Shadowstyle (19.12.2010), XenoN (19.12.2010), xeramon (19.12.2010)

  7. #5
    Deadpools Bitch Avatar von aka. zed
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    ich finde es gut besonders , was "wir"
    geschafft haben .
    Anonymous /b/-tard
    damit konnten wir mal zeigen das wir auchnoch da sind , weil das war kein kleines ding mehr.
    alle haben darüber berichtet.

    und wenn es jetzt so weitergeht , wird es noch einen richtigen -Cyberwar geben
    ____________________





    Es gibt 2 Sachen die unendlich sind , das Universum und die Menschliche Dummheit. Bei dem Universum bin ich mir aber noch nicht ganz so sicher. ( Albert Einstein)

  8. #6
    Kevin Mitnick
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    Zitat Zitat von novaire Beitrag anzeigen
    Erst die Banken, dann die Telefongesellschaften, die Supermärkte und in 5 Jahren sind die USA ein armes Land
    Was ist mit dem Öl?



  9. #7
    Stanley Jobson
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    Hier bin ich mal gespannt was raus kommt.
    Denn hier interessiert mich mal, ob was interessantes raus kommt, oder nur so dünnkack wie die Bank spekuliert mit ihren Kundengeld oder sonstige Ereignisse, die jeder Wirtschaftswissenschaftler kennt bzw. die in jeder Bank vorkommen.

    Was ist mit dem Öl?
    Das gehört mir, wehe da vergreift sich jemand dran! Sonst muss ich ja noch arbeiten gehen und kann euch nicht mehr bei FH mit meinen Beiträgen beglücken.

  10. #8
    Kevin Mitnick
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    Zitat Zitat von Boarder Beitrag anzeigen
    Denn hier interessiert mich mal, ob was interessantes raus kommt, oder nur so dünnkack wie die Bank spekuliert mit ihren Kundengeld oder sonstige Ereignisse, die jeder Wirtschaftswissenschaftler kennt bzw. die in jeder Bank vorkommen.
    Glaube nicht, dass es sowas in die Richtung ist, dass ist ja allgemein bekannt.
    Denke eher es geht um Zusammenarbeit zwischen Banken und Politikern usw.



  11. #9
    + nouveau cabinet noire +
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    Zitat Zitat von Cristhecrusader Beitrag anzeigen
    Was ist mit dem Öl?

    Wofür zur Hölle haben wir BP? Die machen das selber, da muss man nicht mehr machen

  12. Folgende Benutzer haben sich für diesen Beitrag bedankt:

    BlackCobra (19.12.2010)

  13. #10
    Stanley Jobson
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    Denke eher es geht um Zusammenarbeit zwischen Banken und Politikern usw.
    Auch dies ist kein Geheimnis, hier kann man sogar selber in Deutschland gucken, welche Politiker auch in Banken einen Posten haben. Bestes Beispiel war hier doch Sarrazin.

    Und das evtl. Wahlkämpfe durch Banken mitfinaziert wurden, dürfte ja wohl auch keine große Überraschung sein, wenn man die US-amerik. Wahlkämpfe betrachtet. Denn im Gegensatz zu Deutschland finanzieren sich US-Parteien nicht durch Mitgliederbeiträge (gibt es nicht), sondern durch Spenden und der Wahlkampf in der USA ist nun mal ziemlich kostenintensiv, weil eben auch modern. Der Deutsche (online) Wahlkampf hängt da noch stark hinterher und ist eher an traditionelle Medien gebunden.
    In der USA muss man die WählerInnen ja zweimal motivieren. Einmal sich zu Wahl anmelden und das andere mal zum wählen gehen.

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